Joe Bonamassa – Tales of time (Live)

© Joe Bonmassa

 

Geschrieben von Marco Gräff
Band: Joe Bonamassa
Album: Tales of time (live)
Genre: Blues / Hard Rock
Plattenfirma: J&R Adventures
Veröffentlichung: 14.04.2023

 

Er mal wieder. JOE BONAMASSA. Das immer noch junge Gitarren Genie aus den Staaten. Ist er mal nicht live unterwegs, schreibt er neue Songs, produziert diese oder bringt eine neue Scheibe auf den Markt. Studio Album – Tour – Live Album – Repeat. So kennt man ihn, so lieben ihn die immer zahlreicher werdenden Fans.

Also folgt nun nach dem 15. Studioalbum “Time clocks” (2021) das wievielte Live Album? Keine Ahnung, da kann ja keiner mehr mitzählen. Laut Wikipedia müssten es aber dann nun 18 Stück sein. Verrückt, der Kerl ist erst 45 Jahre alt und verkauft erst seit dem Jahr 2000 offiziell Alben. Wo mag das noch hinführen und braucht die Welt im Zweijahresrhythmus neue Live Alben von ihm?

Darf man seinen Fans glauben, dann eindeutig JA. Nicht umsonst sind schon die handsignierten CD / Blu Ray Packages des neuen Albums ausverkauft. Vier Wochen vor der Veröffentlichung. Aber was ist nun dran an TALES OF TIME? Gibt es denn was Neues? Streng genommen schon. Spielt Joe Bonamassa mit seiner grandiosen Band beinahe das komplette letzte Studioalbum hier live. Und das mit ausdauernden Solo Einlagen und Spielerein wie man es von ihm kennt. Allein die letzten beiden Nummern sind nicht vom 2021er Album. Highlight vor allemCurtain call.

So ist TALES OF TIME sicherlich Erwerbens wert, vor allem für die treuesten seiner Fans. “Time clocks” hatte, bzw. hat immer noch großes Potential mit einigen Hits. Von daher ist TALES OF TIME durchaus legitim. Dass es sich hier aber um ein Live Album handelt hört man nur selten. Zu gut sind Aufnahme und Produktion. Ist das schlimm? Nein. Ist TALES OF TIME geil? Ja!

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.

 

Tracks:

01 – Notches
02 – The Heart That Never Waits
03 – Curtain Call
04 – Mind’s Eye
05 – Questions and Answers
06 – The Loyal Kind
07 – Known Unknowns
08 – Time Clocks
09 – Just ‘Cos You Can Don’t Mean You Should
10 – Evil Mama

 

Weitere Infos:

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