Dreadful Fate – Eine besseren Zukunft mit all dem Hass der Vergangenheit

© Jan Lindström 2018

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

Heute machen wir unser Quick5 mit Corpse Skelethor, dem Schlagwerker der schwedischen Band Dreadful Fate, die mit „Vengeance“ unlängst ein sehr interessantes Thrashalbum in teutonischer Tradition auf die Ladentheken geworfen haben.

 

English version see below

HF: Hallo, zuerst einmal die Frage: ist Dreadful Fate lediglich ein Nebenprojekt neben Euren Tätigkeiten bei Deströyer 666, Mewrciless und Hypnosis?

CS: Keiner von uns spielt noch in den von Dir genannten Bands, also muss die korrekte Antwort NEIN heißen.

 

HF: Wie kam es zu Eurer Zusammenarbeit? Wie kamt Ihr zusammen und wie entwickelte sich die Idee der Band Dreadful Fate?

CS: Total Destruction (Bass) war der Situation mit seiner alten Band überdrüssig und fragte bei anderen Musikern rum, wer Bock habe, den aggressiven Metal in der Art der Achtziger zu spielen.
So kam es, dass ich und Death Ripper (Gitarre) dazustießen und anfingen an Songs zu arbeiten, mit dem Ziel einer besseren Zukunft mit all dem Hass der Vergangenheit.

 

HF: Ich würde Eure Musik als „Teutonic Metal“ charakterisieren, die ich selber sehr schätze. Wie entstand die Idee, diese musikalische Ausrichtung zu zelebrieren?

CS: Wir sind alle mit diesem Scheiß aufgewachsen und verehren diese Art der gradlinigen simplen Musik.

 

HF: Mit Eurem Debütalbum startet Ihr nun die Dreadful Fate Reise. Plant Ihr ein weiteres Album?

CS: Wir haben noch einen Menge mehr Hass; warte ab…

 

HF: Wie sieht nach Veröffentlichung des Albums nun Eure weitere Planung aus? Eine Tour, Festivals?

CS: Freundschaften und Familie kommen an erster Stelle; aber ja, wir planen eine Fortführung in der einen oder anderen Weise.
Eine Tournee oder Festivals zu spielen klingt gut, aber wir werden das nicht für eine Pizza und Freibier machen.
Wenn also jemand Interesse hat Dreadful Fate zu buchen, sollte er mit einem seriösen Angebot Kontakt zu uns aufnehmen.

 

© Jan Lindström 2018

Hellfire‘s Quick 5 interviews try to give lot of info within narrow frame of five questions and five answers. Sometimes can happen, that one question consists of two or three.

It’s up to musicians to answer short, longer or excessively.

 

 

Today we’ve short talk to Corpse Skelethor (battery) of the Swedish band Dreadful Fate, who published with “Vengeance” a very interesting thrash album in Teutonic tradition.

 

 

HF: Hi, first of all: is Dreadful Fate only a side project, or a real band beside Deströyer 666, Mewrciless and Hypnosis?

CS: None of us are no longer involved with those bands you mentioned, so the correct answer must be NO.

 

HF: How started this cooperation? How did you come together and how grew the idea of the band Dreadful Fate?

CS: Total Destruction (bass) got tired of the whole situation with his previous band, so he started asking around for other musicians that were interested to play aggressive Metal in the 84-89 vein. So myself and Death Ripper (guitar) joined in straight away and we started working and aiming for a better future influenced by all the hate from the past.

 

HF: I would characterise your music as teutonic thrash metal. I personally like your music. How came idea up to “celebrate” in this musical direction?

CS: We grew up with this shit and that’s what we worship, plain and simple.

 

HF: With this debut album you‘ve started Dreadful Fate journey. Do you plan to issue second album too?

CS: We got a lot of more hate coming up, stay tuned.

 

HF: After publishing this album I guess you have concrete plans, how to go on. Touring, festivals

CS: Camaraderie and family always comes first, but yes, we plan to continue in one way or another. Touring and festivals sounds fun, but we ain’t gonna do any of them for free pizzas and beer, so anyone interested to book DREADFUL FATE should get back to us with a serious proposal.

 

Interview: Helgvar Sven Mánfreðson

 

 

Mehr Infos:

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