Die besten Alben des Jahres 2022 – Wir vom Hellfire haben uns entschieden

Die Hellfire-Magazin Alben des Jahres 2022 (beliebige Reihenfolge)

Auch in diesem küren wir unsere persönlichen Lieblingsalben. Nicht gerade leicht, immerhin haben wir knapp 500 Alben besprochen. Doch am Ende haben einige von uns ein Album rauspicken können, welches am meisten beeindruckt hat und auch auf Jahre hinaus in Erinnerung bleiben wird. Seht selbst und lest warum gerade diese Alben für uns DAS “Album des Jahre 2022” ist.


Blind Guardian – The God machine

Der Hauptgrund für das Album des Jahres ist, dass Blind Guardian mit „The God Machine“ es wieder geschafft haben, an Ihre Werke aus der Anfangszeit anzuknüpfen.
Der Schritt zurück, weg von überladenen Orchestralen, hin zu riffbetonten knackigen Songs, macht das Album für mich griffiger und eingängiger. Es ist nicht mehr nötig, mehrere Anläufe pro Song zu starten, um ihn nach und nach schätzen zu lernen. Bei den meisten Stücken reicht ein einmaliges Anspielen, und man fühlt sich gleich zu Hause.

(Jörg Schnebele)

 

 

 

 

Parkway Drive – Darker still

Die einzige Band die die Seuchenauszeit echt geil genutzt hat um richtig gute Musik zu schaffen!

(Marcus Bernarding)

 

 

 

 

 

 

 

Vanaheim – Een verloren verhaal

Vanaheim hab ich als Vorband von Manntra erlebt und war so geflasht von der Folk Metal Band, dass ich mir daheim direkt Platte und Shirt bestellt habe. Gleichzeitig konnte ich nicht glauben, dass “Een Verloren Verhaal” wirklich deren Debut Album ist. Es klingt für mich so dermaßen perfekt und authentisch. Ein Meisterwerk! Ich liebe jeden einzelnen Song darauf! 

(Nancy Nern)

 

 

 

 

Amon Amarth – Great heathen army

überrascht, mich vollends überzeugt und zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Stark!

(Helgvar Sven Mánfreðson)

 

 

 

 

 

 

Scorpions – Rock believer

Da gibt es bei mir nicht viel zu sagen, Scorpions und ihr aktuelles Album „Rock Believer“. Für mich als Scorpions Fan war das natürlich DAS Highlight. Back into Time. Einfach nur mega.

(Frank Weichert)

 

 

 

 

 

 

Parkway Drive – Darker still

Zugegeben, ich war bis dato nie ein Fan von PARKWAY DRIVE bzw. Metalcore im allgemeinen, und ehrlich gesagt hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich mich mal für eine (Ex-?)Metalcore Band begeistern könnte. Aber Dank Youtube und den drei vorab veröffentlichten Tracks des neuen Albums habe ich meine Haltung hierzu unerwartet über den Haufen geschmissen und mich entschlossen, “Darker Still” eine Chance zu geben. Und was ich da hören durfte, hat mich schlichtweg von den Socken gehauen. Klassische Riffs und eingängige Melodien treffen auf kernige Breakdowns, Nu-Metal Anleihen sowie einige musikalische Extravaganzen, jede Menge massentaugliche Hits inbegriffen. Das mag den Fans der ersten Stunde womöglich die Zornesröte ins Gesicht treiben, für mich liegt DARKER STILL bei der Wahl zum Album des Jahres um eine Nasenhaarlänge vor der “Konkurrenz” (Arch Enemy, Serpents In Paradise, The Cruel Intentions)!

(Klaus Saalfeld)

 

 

Candlemass – Sweet evil sun

Auch wenn Candlemass mit ihrem 13. Album gewiss keine neuen Akzente setzen werden, zeigt das Album, dass Epic Doom zeitlos ist. Sweet evil sun ist ein echtes und auch überraschendes Doom Highlight in diesem Jahr und muss sich echt nicht verstecken.

(Marco Gräff)

 

 

 

 

 

 

Hegeroth – Sacra Doctrina

Es ist am Endes des Jahres immer eine große Herausforderung, dieses eine Album zu wählen.
Aber ich habe mich für “Hegeroth – Sacra Doctrina” entschieden. Bei diesem vierten Scheibchen geben sich nur noch Bene und Bila die Ehre, aber zu meiner Freude hat das nicht zum Auflösen einer meiner Lieblingsbands geführt und wenn es eine Steigerung der Vorgänger gibt, dann ist es dieses Album.

(Susanne Kneisel)

 

 

 

 

 

Scorpions – Rock believer

Kerniger Sound, der einem das Gefühl aus vergangenen Zeiten wieder gebracht hat. Die Band hat sich nach all den vorherigen Alben wieder ein Denkmal gesetzt

(Hans Dadaniak)

 

 

 

 

 

 

 

Wo Fat – The singularity

Die vorherigen vier Alben von Wo Fat hatte ich allesamt abgefeiert: jeweils 45 Minuten an megageilem Blues Metal, so mag ich’s mal bezeichnen. Auf “The Singularity” sind’s 75 Minuten geworden — an noch geilerem Blues Metal! Kurzum: mehr Qualität + mehr Quantität = Album des Jahres!  

(Mathias Keiber)

 

 

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