3 Jahre Hellfire – Viel Erfolg, aber auch viel Arbeit!

© Hellfire

Wir schreiben den 18.11.2014, ich bin auf dem Weg nach Oberhausen zum Konzert von Doro. Aber es ging nicht nur um Fotos sondern auch um ein Treffen mit meinem Fotografen-Kollegen Marc Junge, den ich einen Monat zuvor bei Accept in Köln kennen lernte. Er hatte mich angeschrieben, um mit mir was zu bequatschen… was es war, ahnte ich auf meiner Fahrt zu Doro noch nicht.

In der Umbaupause, kurz vor dem Beginn von Doro, brachte er es auf den Punkt und fragte mich, ob ich Bock hätte, mit ihm ein Webzine auf die Beine zu stellen, da ich ja auch journalistisch ausgebildet bin. Das war zumindest der geistige Start oder nennen wir es die Vision von HELLFIRE.

5 Monate später, also heute vor 3 Jahren am 01. März 2015 gab es dann nach monatelanger Arbeit den Startschuss für Hellfire. Es folgten immer mehr Akkreditierungen für immer größere Bands und Veranstaltungen und schon 5 Monate später durften wir nach Wacken… was für ein Run! Die Arbeit nahm immer mehr zu, wir rekrutierten immer mehr freie Mitarbeiter, bis Marc mir nach einem Jahr (ich meine es war auch im März 2016) eröffnete, dass er sich verändern möchte und ob ich das Magazin weiterführen will. Es folgten Gespräche mit meiner Frau, mit Jörg Schnebele (der damals schon Fotos machte und Rezensionen schrieb), mit Marcus Bernarding (damals auch schon Fotograf bei uns) und es fiel die Entscheidung “Yes, wir machen das”.

Es folgten harte 2 Monate, in denen ich mit Hochdruck die bestehende Seite (damals von Marc mit Joomla realisiert) mit WordPress nachbaute und dabei auch gleich das ganze Layout veränderte. Voller Elan und mit neuen Layout ging schließlich das neue HELLFIRE am 01.05.2016 unter neuer Führung (Jörg wurde meine Stellvertreter) und neuem Glanz an den Start und was dann folgte, war atemberaubend.

Die Klickzahlen schossen nur so nach oben (wir liegen z.Zt. bei jährlich ca. 1.000.000 Seitenaufrufen und rund 200.000 unique visitors). Wir bekamen immer mehr CD’s zugeschickt, wir rekrutierten immer mehr freie Mitarbeiter (heute besteht das Team aus 17 Mann und es reicht noch immer nicht) und wir wurden immer bekannter.

Fazit von mir als Chef: Es ist zwar viel Arbeit, aber es macht sau viel Spass und ich bin froh und dankbar, mit meinem Team das HELLFIRE zu rocken. Danke auch an meine Familie, die mir viel Freiraum gibt (neben meinem Hauptjob) und unserer große Fan-Gemeinde (egal ob bei Facebook, Instagram & Co)! Euer Support und Eure Begeisterung ist mein und unser Ansporn!

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