Wolf Hoffmann (Accept) – Wir haben tatsächlich mit Orchestern gespielt, die wir erst am Tag der Show kennengelernt haben

Jahr 2 der Pandemie neigt sich dem Ende zu. Obwohl viele Bands optimistisch für den Herbst Tourneen anberaumt haben, werden jetzt schon wieder mehr und mehr Konzerte gecancelt und auf das kommende Jahr verschoben.
Gleich Mitte Januar wollen Accept ihre monatelang andauernde Tour in Oberhausen beginnen. Um Zweiflern entgegenzuwirken, begab sich Wolf Hoffmann auf Medientour, um die anstehenden Auftritte zu promoten.
Ich hatte mit dem Accept Urgestein ursprünglich einen Termin in Duisburg und schaffte eine zeitliche Punktlandung unter der angegebenen Adresse. Dort musste ich dann aber feststellen, dass es in Duisburg offensichtlich zwei Straßen mit identischem Namen gibt. Bis ich dann mit viel Sucherei die richtige Lokation gefunden hatte, war Wolf bereits abgereist.
Ok, also kurzerhand umdisponiert, und in der Folgewoche ein Telefoninterview vereinbart, was pünktlich begann, doch dann bekam Wolf einen Anruf von größter Dringlichkeit, so dass wir für ca 45 Minuten unterbrechen mussten.
Man glaubt es kaum, schließlich konnten wir das Gespräch dann doch noch führen; übrigens 32 Jahre nach meinem letzten Interview mit dem Accept Saitenhexer, welches ich 1989 anlässlich der „Eat The Heat“ Veröffentlichung geführt hatte.

 

„Jeder hat jetzt einmal verbockt, jetzt sind wir quitt“ rettet Wolf die Situation… Ok, Pattsituation

HF: „Generell wird eine Promotour anberaumt, um ein neues Album zu promoten. Dass Ihr bereits einen Nachfolger für „Too Mean To Die“ präsentiert, ist ja unwahrscheinlich. Also was müssen wir wissen?“

WH: Ja, dass wir nun endlich auf Tour kommen, jetzt endlich passend zur Platte, die ja schon ein Jahr draußen ist. Normalerweise wird ja Album und Tour zusammen promotet, was aus bekannten Gründen ja nicht durchgeführt werden konnte. Aber jetzt können wir sagen, dass die Tour definitiv stattfindet. Ich gehe mal ganz schwer davon aus, dass die Tour läuft!

 

HF: Wie habt Ihr die Corona Zeit sonst so verbracht? Eventuell schon an neuen Songs geschrieben? Oder hattest Du so viel zu tun, dass an das Schreiben von neuem Material nicht zu denken war?

WH: Rückblickend muss ich sagen, dass es ein sehr merkwürdiges Jahr war. Ich habe die ganze Zeit vor mich hingearbeitet und irgendetwas gemacht, kann aber gar nicht mal sagen, was. Irgendwie war es ein leeres Jahr. Ich habe natürlich an Songs gearbeitet. Aber wenn ich keinen konkreten Grund und Anlass habe und keine Deadline dahintersteht, dann tut man sich irgendwie schwer, mit Ergebnissen daherzukommen. Es war irgendwie ein Jahr, das gar nicht stattgefunden hat. Bisher konnte man immer auf ein Jahr zurückblicken, hatte eine Platte rausgebracht, ne Tour gespielt… Da gabs immer so feste Ankerpunkte, die einen durch das Leben begleitet haben. Und das fehlt halt seit zwei Jahren. So gesehen ist bei mir nichts Konkretes passiert. Aber ich denke, das geht vielen normalen Leuten genauso: Homeoffice, Quarantäne… Man kann gar nicht fassen, dass das Jahr wieder rum ist. Deswegen freue ich mich jetzt auch auf die zwei Monate Headliner Tour im Januar und Februar; dann kommen die Festivals, auch wieder so zwei Monate… Da wird viel passieren im nächsten Jahr. Da freue ich mich drauf; endlich wieder konkrete Ansagen!

 

HF: Ihr seid inzwischen drei Gitarristen in der Band. Ich kenne Gitarristen, die können es nicht ertragen, einen zweiten Sechssaiter neben sich zu haben. Du hast nun zwei weitere an Bord. Wie hat sich das Ganze entwickelt, dass ihr diese Konstellation nun als festes Bandgefüge übernommen habt?

WH: Wie so oft eigentlich durch einen Zufall entstanden. Wir haben Phil Shouse auf unserer Orchester Tour kennengelernt, weil Uwe (Lulis) damals keine Zeit hatte. Wir haben uns dann auf der Tour angefreundet und eine so tolle Zeit miteinander gehabt, sowohl musikalisch als auch menschlich. Er ist auf der Bühne echt ne Rampensau und ein total netter Kerl. Das wäre schade gewesen, ihn einfach wieder ziehen zu lassen. Jetzt sind wir halt zu dritt, warum nicht? Das funktioniert wunderbar; wir haben Anfang letzten Jahres in Amerika kurz vor der Corona Krise ja schon einige Shows so gespielt, und das war der Hammer! So können wir musikalisch auch noch ein paar andere Sachen machen, die mit zwei Gitarristen nicht funktionieren. Auf den Alben hast Du ja stellenweise auch mehr als zwei Gitarren. Das konnten wir früher live nicht umsetzen; jetzt können wir das.

 

HF: Als Ihr damals angefangen habt, spielten die beiden Flying V eine große Rolle bei Image und den Live Shows. Uwe spielt auch ne Flying V und auch Phil habe ich schon mit einer Flying V auf der Bühne gesehen. Liegt bei Euch der Fokus auf dieser Gitarrenform?

WH: Nun ja, diese Gitarren gehören ja schon seit Jahrzehnten zu mir, und irgendwie gehören die auch zu Accept. Wir machen hier jetzt keine Auflage, dass die Gitarristen Flying V spielen müssen, aber es passt hat gut zu der Show. Es macht halt Spaß und sieht cool aus. Erst zwei, jetzt sogar mit dreien… Super! Kein Zwang, kommt halt gut, und deshalb machen wir das so.

 

HF: Ich möchte nun gerne auf Gaby (Hoffman, langjährige Managerin der Band) zu sprechen kommen. Ohne Gaby würden wir dieses Interview übrigens gar nicht führen. Nachdem ich in den Neunzigern mein damaliges Fanzine Live Wire hab sterbe lassen und jahrelang nicht mehr aktiv fotografiert und geschrieben habe, hat sie mir 2011 wieder zu meinen ersten Fotopässen verholfen, die mich dann zum Hellfire gebracht haben.
Gaby hat sich nun aus der aktiven Betreuung der Band zurückgezogen und das Management an Antje Lange übergeben. War es für Euch als Band schwer, Gabys Entscheidung zu akzeptieren und Euch auf Antje einzulassen?

WH: Hm, diese Sache ist ja vonstattengegangen, kurz bevor es mit Corona losging; insofern ist dieser Übergang eigentlich noch mittendrin. Antje ist eine super professionelle Managerin; bisher läuft alles super. Eigentlich war es nicht schwer, und Gaby ist ja auch nicht aus der Welt. Sie hat zu unterschiedlichen Punkten weiterhin ihre Meinung, hat sich aber aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen. Ich meine, sie hat das ja lang genug gemacht; ihr ganzes Leben… fast vierzig Jahre… Das reicht dann auch.

 

HF: Ich habe Gaby damals als sehr toughe Managerin kennengelernt; wenn ich mit ihr gesprochen/telefoniert habe, war da eine Menge Ehrfurcht meinerseits im Spiel. Sie war damals ja auch eine der ganz wenigen, die sich offiziell Manager(in) nennen durfte. In Deutschland gab es den Beruf „Manager“ so ja gar nicht….

WH… das war damals sogar verboten, sich Manager zu nennen. Ich kann mich noch an die Achtziger erinnern, als Manager deshalb verboten waren, weil diese Bezeichnung damals nur dem Arbeitsamt zustand. Es war gebunden an Arbeitsvermittlung, und Arbeitsvermittlung durfte nur vom Arbeitsamt kommen…

 

HF:… und dann kam dazu, dass sie als Frau eh eine Sonderposition eingenommen hat; das war damals ja auch nicht üblich…
Nach außen wirkte sie, wie eben erwähnt, ja sehr tough. Wie war das denn intern mit der Band? War sie zu den Bandmitgliedern genauso tough oder war das Verhältnis gänzlich anders?

WH: Tough aber super herzlich. Tough klingt so schroff und das war sie eigentlich nie und ist es auch heute nicht. Sie ist warmherzig und sehr verständnisvoll. Aber sie weiß auch, was sie will und hat eine klare Meinung zu den unterschiedlichen Sachen, was dann von vielen Leuten vielleicht als tough empfunden wird. Ich habe das aber nie so empfunden. Aber als Frau im Musikbusiness musst Du Dich ja auch durchsetzen können. Das war doppelt so schwierig. Die kleine Gaby aus Deutschland musste auch entsprechend auftreten, um sich durchzusetzen. Aber innerbetrieblich war das alles entspannt.

 

HF: Kommen wir auf Deine Karriere als Fotograf zu sprechen. Ich denke, Du hast die Kamera auch heute noch öfter in der Hand…

WH: …ich hatte sie letztens tatsächlich mal wieder dabei, aber die ganze Schlepperei ist es nicht wert, weil die Aufnahmen von einem I-Phone mittlerweile so gut sind, dass es sich für mich gar nicht lohnt.
Ich war ja zehn Jahre Profi Fotograf und habe die ganze Entwicklung mitbekommen. Ich war immer schon von der Fotografie fasziniert gewesen, war begeisterter Amateur und habe das dann zu meinem Beruf gemacht. Aber damals war alles noch auf Filmbasis. Da gabs noch keine Digitalkameras. Und der Aufwand war erheblich größer, um überhaupt ein vernünftiges Bild hinzukriegen. Da brauchte man schon eine gewisse Übung. Ich habe mich da richtig reingekniet… Und man konnte halt auch nicht sofort sehen, wie das Bild geworden ist… Aber das kennst Du ja selber…. Heutzutage sind die I-Phons so erschreckend gut, dass irgendwie der Spaß auf der Strecke geblieben ist. Vorher war man immer stolz, wenn man einen richtig belichteten Film hatte, heutzutage ist das so kinderleicht, da geht’s nur noch um andere Sachen. Die technische Herausforderung bei der Fotografie ist quasi weg.

 

HF: Betrachtest Du Bilder, die von Euch veröffentlicht werden eher aus der Sicht des Fotografen oder der des Musikers?

WH: Die Live Fotografie ist ja eh ne ganz spezielle Sache. Da geht’s ja nicht so um Komposition und Bildgestaltung. Da geht’s ja eher darum, die richtige hundertstel Sekunde abzupassen, wo der Musiker gerade gut aussieht. Das ist ne ganz eigene Kunst… Da muss Du ja so eine gewisse Vorahnung haben, wann man auf den Auslöser drücken muss. Da staune ich immer wieder… Ich sehe da zehn Leute vor mir im Fotograben stehen, alle aus dem gleichen Winkel, alle mit den gleichen Kameras mehr oder weniger, feuern vor sich hin und alle Bilder sind völlig unterschiedlich. Manche sind völlig daneben, manche sind ok und manche sind richtig gut. Und das, obwohl alle die gleichen Voraussetzungen haben. Da sieht man, dass es auf die innere Intuition ankommt… Gut, da kommt auch noch die Erfahrung dazu, aber die Live Fotografie ist ein ganz spezielles und sensibles Fachgebiet.
Das habe ich ja selber auch nie gemacht. Ich habe ja zum Schluss eher Firmenportraits gemacht oder Portraits von Menschen, wo man das Bild quasi selber mitgestaltet… Und das ist etwas komplett anderes, als wenn man Sport- oder Live Fotograf ist.

 

HF: Gibt es Bilder, die von Dir veröffentlicht wurden, über die Du Dich geärgert hast; wo Du gedacht hast: ‚die Veröffentlichung musste nun wirklich nicht sein‘?

WH: Ja sicher, solche Bilder gibts wohl von jedem Musiker… Also aus der „Spandex-Zeit“ der Achtziger Jahre, da gibt’s schon einige Fotos, die würde ich gerne zurücknehmen.

 

HF: Unternehmen bei solchen Bildern tust Du aber nichts und nimmst das dann einfach hin?

WH: Ja musst Du doch. Das muss man mit einem gewissen Augenzwinkern sehen. Man darf sich selber nicht zu ernst nehmen. Es gibt da ein Bild von uns auf der Rückseite eines frühen Albums, da sehen wir unmöglich aus… Geschminkt, fast wie aus einer Transvestiten Show (ich habe mal alle Alben daraufhin gecheckt und Wolf meint offensichtlich das Backcover der 2./I’m A Rebel LP – Anmerkung Verfasser). Also die Bilder dieser Fotosession würde ich gerne zurücknehmen (lacht).

 

HF: Kommen wir zu Eurer Tour, die Ihr mit dem Orchestra Of Death gespielt habt. Ich habe Euch in Wuppertal gesehen und fand das Ganze sehr interessant. War das so eine Geschichte, die Du auf Deiner „Löffelliste“ gehabt hast (wer es nicht weiß: Dinge auf einer Löffelliste sind die, die man noch machen möchte, bevor man den Löffel abgibt, Anmerkung Verfasser)?

WH: Ja, ich habe schon sehr sehr lange daran gedacht, wie geil das wäre, mal mit einem Orchester auf Tour zu gehen, unsere Songs umzuarrangieren und auch Songs von meinen Solo Alben live zu präsentieren.
Klar, und speziell, seit wir in Wacken mit Orchester gespielt haben, haben wir gesehen, wieviel Spaß das macht und wie gut das rüberkommt. Und so sind wir dann an diese Tour mit Orchester rangegangen. Das hat ja auch super funktioniert und wir sind ja bis nach Russland damit gegangen, St. Petersburg, Moskau, bis nach Sibirien. Wir haben dabei mal ganz andere Venues bespielt, etwas ganz anderes als die, die man als Metal Band spielt. Die Stadthalle in Wuppertal war ja auch sehr schön, obwohl die Akustik schwierig ist… aber das war die früher schon immer. Ich bin ja in Wuppertal aufgewachsen und kenne die Wuppertaler Stadthalle noch aus den Achtzigern…

 

HF: jau, damals habe ich Euch um Weihnachten dort gesehen….

WH…ah, das berühmte Weihnachtskonzert 1983. Ob Du’s glaubst oder nicht: davon habe ich hier noch ein Poster hängen…..

 

HF: Ist es für die Band selber eine große Umstellung, mit einem Orchester zu spielen? Gibt es da Schwierigkeiten, die man auf den ersten Blich so gar nicht auf dem Schirm hat?

WH: Ja, absolut! Einerseits musst Du wahnsinnig diszipliniert sein… Bei den Proben zum Beispiel. Ein Orchester hat einen ganz eng getakteten Zeitplan. Die Proben für 45 Minuten, dann gibt’s zehn Minuten Pause, dann wieder 45 Minuten. Da musst Du die Zeit auch wirklich ausnutzen, und wenn Du da wie normale Rockmusiker drauf bist, hier mal ein Bier holen und so weiter, dann ist die Zeit plötzlich rum und Du hast gar nicht wirklich geprobt. Wir haben tatsächlich auch mit Orchestern gespielt, die wir am Tag der Show erst kennengelernt haben.  Wir mussten dann tatsächlich das ganze Programm einmal beim Soundcheck durchspielen und haben somit an den Showtagen zwei Shows gespielt. Einmal, damit sich das Orchester eingrooven und die Noten einmal durchlesen kann und dann das richtige Konzert. Die Orchestermusiker sind so gut, die können das Ganze gleich beim ersten Mal vom Blatt spielen. Geprobt in dem Sinne wird da eigentlich nicht. Da probt man eher den Ablauf und damit es jeder mal gesehen hat. Den Bühnensound muss man extrem runterfahren, weil die Orchester Instrumente super leise sind… Das erwartet man so eigentlich gar nicht. Und wenn dagegen ein Marshall Turm und ein Schlagzeug angeht, dann hörst Du von dem Orchester nichts mehr.

Wolf 18.03.1986 @ Köln Sporthalle

 

HF: Gibt es Musiker, mit denen Du gerne mal etwas machen möchtest? Ich denke da noch nicht einmal an Konzerte oder gemeinsame Alben; einfach nur jammen…

WH: (längere Pause) Paul McCartney (lacht) Ich würde mir wahrscheinlich in die Hosen machen; er ist ja so eine Legende. Ich habe eine unheimliche Ehrfurcht vor ihm. Er ist „royalty“, er war schon da, lange, bevor ich Musik gemacht habe.
Cliff Richard wäre auch so ein Kandidat, aber ich weiß gar nicht, ob ich mit dem zusammenspielen könnte, weil wir ja beide eine ganz andere Musik machen. Aber würde mich schon interessieren, wie die so drauf sind.

 

HF: Hast Du auch schon mal Musiker daraufhin angesprochen, wo es aber aus welchen Gründen auch immer noch nicht geklappt hat? Oder gab es andere Musiker, die Dich angesprochen haben?

WH: Ja, ich bekomme öfter mal solche Anfragen, aber ich bin nicht so der Jam-Typ. Anfragen, ob ich nicht hier und da mal einem Projekt mitmachen könnte, aber das ist nicht so mein Ding. Ich mache lieber meine eigenen Sachen und bringe mich da völlig ein. Ich mache auch keine Jam Sessions in irgendwelchen Clubs… Ist einfach nicht mein Ding.

 

HF: Abschließend habe ich noch eine Frage zu Udo (Dirkschneiders) DATOG Geschichte. Ich weiß gar nicht, ob Du Dich dazu überhaupt äußern willst. Kennst Du die Songs?

WH: Nee, habe ich nicht gehört, und ich habe sie deswegen nicht gehört, damit ich mich dazu nicht äußern muss. Mein Grundsatz ist, mir das alles nicht anzuhören, damit ich mich darüber auch nicht ärgern oder freuen muss. Ich bleibe da ganz neutral und habe damit nichts zu tun. Das ist am Einfachsten. Man sagt sich sonst, ja, das kann ich mir ja mal anschauen oder anhören und beschäftigt sich dann doch damit, weil einem die Sachen durch den Kopf gehen… Und das will ich eigentlich nicht. Ich bin neutral und so geht’s mir gut.


Interview: Jörg Schnebele

 

Mehr Infos:

https://www.facebook.com/accepttheband

 

Die deutschen Tour Termine:

15.01.22 Oberhausen – Turbinenhalle

18.01.22 Frankfurt – Batschkapp
13.02.22 Bremen – Aladin
15.02.22 Berlin – Huxleys

17.02.22 Ulm – Ratiopharm Arena
18.02.22 München – Tonhalle
19.02.22 Filderstadt – FILharmonie
20.02.22 Geiselwind – Eventzentrum
22.02.22 Leipzig – Haus Auensee
23.02.22 Saarbrücken – Garage

 

 

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