Walpurgia – Altar of the Goatbaphomet (Demo)

© Walpurgia – Altar of the Goatbaphomet

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Walpurgia
Album: Altar of the Goatbaphomet (Demo)
Genre: Black/Death Metal
Plattenfirma: Helter Skelter Productions
Veröffentlichung: 17. April 2020

 

Warum man ein Demo offiziell veröffentlicht, bleibt wohl das Geheimnis der griechischen schwarzwurzel todesmetallischen Band WALPURGIA. Vielleicht habe ich auch nur etwas nicht mitbekommen, denn nun lese ich im Zuge meiner Recherche von einem Releasedatum: 30. Juni 2020 / aufgenommen, gemixt und gemastert in den Made In Hell Studios…….hm hm hm. Das eine jetzt, das andere dann? Gehirn-Roulette ist angesagt. Was ich zumindest weiß ist, das die drei Herren noch in unterschiedlich anderen Bands aktiv sind, so z.B. bei Cult of Eibon, Kawir, Nergal oder Ithaqua.

Soundtechnisch bewegt man sich auf der oben erwähnten Schiene (erinnert an die ersten Celtic Frost) und musikalisch wird mir blasphemisch apokalyptisches geboten, was durch den growl gutturalen Gesang von Nyogtha Zalon Nazaron zusätzlich verstärkt wird und da bildet fast kein vertretener Song eine Ausnahme. Kompromisslos gehen sie viermal zu Werke und ich werde in schwefelhaltige Luft eingehüllt. Die einzige Ausnahme im Fünfergespann ist “Rites of the Black Mass“, der schwer doomig mit verzerrt dämonisch stimmlicher Darbietung um die Ecke kommt und ich meine beiden Daumen dafür senkrecht in die Luft bewege.

Fazit: ein kurz, brachialer Angriff und die Grube der Ketzerei hat nun endlich ihre eigene Hausband!

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. Altar of the Goatbaphomet
  2. Anomalistic Orgies of the Mephistopheles
  3. Sadistic Recrucifixion
  4. Rites of the Black Mass
  5. Desecration Ritual

 

weitere Infos:

Bandcamp

 

 

https://youtu.be/SYjNDaIs4YE

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.