Unblessed Divine – The Coming Darkness (4 Track EP)

© Unblessed Divine – The Coming Darkness

 

Geschrieben von Helgvar Sven Mánfreðson
Band: Unblessed Divine
Album: The Coming Darkness (4 Track EP)
Genre: Blackened Death Metal
Plattenfirma: nicht bekannt
Veröffentlichung: 4. Dezember 2020

 

Aus den Tiefen der Hölle und als ehemalige Mitglieder von Bands wie Malevolent Creation oder Sinister steigen UNBLESSED DIVINE empor und veröffentlichen morgen ihre Debüt-EP “The Coming Darkness”, die mit vier Titeln gespickt ist.

alle vier musikalisch Apokalyptischen (sie könnten es fasst sein), kommen wuchtig und brutal angeritten und dieses Szenario wird mit elektronischen Komponenten erweitert, verdunkelt und intensiviert. Dieses, so wie ich ich finde, gibt dem Ganzen noch eine unheilvollere Stimmung und ich sehe mich passend dazu alleine in Silent Hill umherirren (naja, das wird wohl nicht lange andauern).

Vokalistisch reißt Lee Wollenschlaeger (ex-Malevolent Creation) alles nieder und immer wieder erscheinen diese kleinen und feinen, aber auch nach schwer arbeitenden Maschinen klingenden elektronischen Einlagen, gepaart mit der Vehemenz aller anderen klanglichen Instrumente und kurzzeitigen “Spracheinlagen”, die nichts guten verheißen (z. B. bei “Reborn Enlighted“, “The Glowing Darkness“).

Ob hier nicht zu viel miteinander verbunden wurde bleibt jedem selbst, dem Hörer überlassen, dieses zu entscheiden. Ich für mich kann sagen, es passt optimal und gibt mir das wieder, was das Ganze reizvoll macht, nämlich eine bedrückend heftig geschwärzte Stimmung, umhüllt mit todesmetallischem.

Fazit: Hier wird ein Schild mit der Aufschrift “Willkommen in der Hölle” hochgehalten und ich trete freudig ein!

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten

 

Trackliste:

  1. The Exalted One
  2. Reborn Enlighted
  3. The Glowing Darkness
  4. True Sight

 

Besetzung:

Lee Wollenschlaeger – Vocals, Guitars (ex-Malevolent Creation)
Michal Grall – Guitars, Synths, Fx (ex-Sinister, ex-Trauma, Manslaughter, The Black Disorder, Dreamsabyss)
Riaan Ondier Els – Drums
Irmin Dusse – bass
Rehan De Kock – Guitar

 

weitere Infos:

Facebook

 

 

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.