Pure Tonic – Alternative Rock, bisschen Metal und eine Menge Arschtritt

© Kolotylo Photos

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir für unsere Leser möglichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen/Antworten hingeben müssen. Wir vom Hellfire bemühen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und prägnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutdünken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.

Diesmal sprachen wir mit den Jungs von Pure Tonic, die gerade den Release ihrer ersten Single „Roll The Dice“ zum bald erscheinenden Debütalbum „Bliss n’ Bleakness“ gefeiert haben.

HF: Euch gibt’s tatsächlich schon ziemlich lange, aber irgendwie kommt ihr jetzt erst so richtig aus dem Quark 😉 Und da ihr euch bisher meistens auf norddeutsche Bühnen beschränkt habt, stellt euch doch bitte erst einmal vor. Wer sind Pure Tonic und wie würdet ihr eure Musik beschreiben?

PT: Wir sind seit Kindestagen Kumpels und kommen aus dem Herzen Oelkershusens, irgendwann wurde daraus dann Pure Tonic. Musikalisch wurden wir mal sehr treffend beschrieben mit „Alternative Rock, bisschen Metal und eine Menge Arschtritt“.

HF: Seit Bandgründung wart ihr ja doch regelmäßig aktiv, habt auch oft live gespielt. Warum hat es dann 8 Jahre gedauert bis zu einem ersten Album? Lag es am Faktor Zeit, Motivation, Gelegenheit oder was war los?

PT: Außer Motivation lag es an genau diesen Faktoren. Hinzufügen möchten wir noch den Faktor Bier.

HF: Der Pressetext zu eurer Single „Roll The Dice“ hat mir ja schon ein bisschen Angst gemacht. Wie schlimm klangen Pure Tonic 2010 wirklich und was habt ihr seither getan, um besser zu werden?

PT: Also wir klangen 2010 so, als hätte vorher noch keiner von uns jemals in einer Band gespielt, geschweige denn überhaupt am Schlagzeug gesessen oder ein Mikro oder Bass in der Hand gehalten. Und das z.B. hat sich mittlerweile geändert.

HF: Auch wenn „Bliss n’ Bleakness“ euer Debütalbum ist, ist es ja doch nicht eure erste Erfahrung in Sachen Release. 2013 gab es z.B. die EP „We did start the fire“. Würden die Besitzer dieser EP euch auf eurem Album wiedererkennen? Wie sehr hat sich der Sound von Pure Tonic über die Jahre verändert?

PT: Auf jeden Fall erkennt man uns wieder. Der Sound hat sich bei uns nicht wesentlich verändert. Im Prinzip sind wir seit 2013 nur etwas älter geworden. Vielleicht hört man das auf dem Album ja.

HF: Zum Schluss dürfen natürlich die (jugendfreien) Details zum Album nicht fehlen. Was könnt ihr uns darüber schon alles verraten? Wie waren eigentlich die Reaktionen auf eure erste Single „Roll The Dice“?

PT: Verraten können wir, dass es sehr fett wird! Die Reaktionen auf die erste Single waren bisher durch die Bank positiv, was uns absolut überwältigt. Wir freuen uns dadurch umso mehr darauf, das Album endlich raus zu hauen!

HF: Vielen Dank für das Interview. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf euer Album.

Interview: Katja Maeting

Weitere Infos: 
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Website von Pure Tonic
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