DeVicious – Code Red

© DeVicious

 

Geschrieben von: Daniel Seidel
Band: DeVicious
Album: Code Red
Genre: Hard Rock
Plattenfirma: ‎ Metalapolis Records (Spv)
Veröffentlichung: 26.05.2023

 

Wer schon einmal über meine Rezensionen gestolpert ist, wird bemerkt haben, dass oft geschrieben steht, dass an mir eine Band vorbeigezogen ist. So auch heute. Und ebenfalls wie so oft ärgere ich mich, dass ich so lange Zeit nicht groß neue Musik an mich ran gelassen habe…jetzt dafür in den Backkatalogen der zu rezensierenden Band stöbere und vieles nachzuholen habe.

Doch genug von mir, es geht vollkommen um DeVicious und ihre neue Platte „Code Red“. Diese ist die 5. Platte innerhalb von 5 Jahren, was dazu führt, dass die Band als Arbeitstier bezeichnet werden kann. Und diese Platte hat es in sich! Nach den Experimenten auf „Black Heart“ (2022) findet die Band wieder zurück zu ihren Wurzeln und Stärken. Dabei ist ein großartiges Hard Rock Album voll eingängiger Refrains, bombastischen Chören und einer enormen Power entstanden.

Gleichzeitig ist „Code Red“ auch ein kleiner Neuanfang, da Sänger Antonio Calanna die Band verließ und auf der neuen Platte der ehemalige TNT-Sänger Baol Bardot Bulsara präsentiert. Und das mit einem Auftritt, der der Band noch mal einen Schub nach vorne gibt. Sein Gesangsspektrum passt perfekt zu dieser Platte. Dabei entstehen nicht zuletzt wegen ihm Ohrwürmer, die so schnell das Ohr nicht verlassen werden.

Auch die Produktion ist ein großer Pluspunkt der Platte, welche von Alex Frey (Bass) produziert und in den Mastersound Entertainment Studios von keinem geringeren als Alexander Krull gemischt und gemastert wurde.
Kurzum…deutscher Hard Rock mit viel Bombast, den sich keiner entgehen lassen sollte.
Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.

  

Tracklist:

01 Are You Ready for Love
02 Highway to the Stars
03 Madhouse
04 Stuck in Paradise
05 No More Tears
06 Raise Your Life
07 Not Anymore
08 House of Cards
09 All My Life
10 Walk from the Shadows
11 Penthouse Floor 2023 (Bonus Track CD)

 

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