Astral Doors – Worship Or Die

(c) Astral Doors

Geschrieben von: Susanne Kneisel
Band: Astral Doors
Album: Worship Or Die
Genre: Heavy Metal
Plattenlabel: Metalville Records
Veröffentlichungsdatum: 26. April 2019

 

Gegründet 2003 in Schweden. Schon das Debüt-Album „Of The Son And The Father (Cloudbreaker in Japan)“ (2003) wie auch das zweite Album „Evil Is Forever“(2005) wurde von keinem Geringeren als Peter Tägtgren (Hypocrisy / Pain) abgemischt.

Es folgten:
2006: Astralism
2007: New Revelation
2010: Requiem of Time
2011: Jerusalem
2014: Notes from the Shadows
2017: Black Eyed Children.

Einige Stationen der Band waren das Wacken Open Air und das Sweden Rock Festival. Auch tourte man mit Blind Guardian und Grave Digger.

Astral Doors … so lange nicht mehr gehört, aber schon nach den ersten Klängen war der typische Sound sofort erkennbar. Alte Songs wie „Night Of The Witch“ und Lionheart“ waren sofort präsent. Feinster Heavy Metal. Meines Erachtens mit noch mehr Power beim bald erscheinenden Album „Worship Or Die“.

„Marathon“ in diesem Song geht es um ein gegenwärtiges Thema, den Terroranschlag beim Boston Marathon. Durch die sehr emotionsgeladenen Vocals von Nils Patrik Johansson wird dies zusätzlich beeindruckend umgesetzt. Stimmlich kommt er „The Great Dio“ schon ziemlich nah.

„Night Of The Hunter“ erzählt die Geschichte eines Serienmörders. Auch hier bringen ins Ohr gehende melodische Passagen inklusive den starken Vocals die entsprechende Stimmung sehr gut rüber.

Und bei „St. Petersburg“ fühlt man sich nahezu in diese beeindruckende Stadt mit ihrem mystischen Rasputin versetzt.

„Worship Or Die“ Song Nummer 3 des Albums ist allerdings meine Nummer 1.

Headphones on, zurücklehnen und ins Ohr gehen lassen … \m/.

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkte.

 

Tracklist:

  1. Night Of The Hunter
  2. This Must Be Paradise
  3. Worship Or Die
  4. Concrete Heat
  5. Marathon
  6. Desperade
  7. Ride The Clouds
  8. Light at the End of the Tunnel
  9. St. Petersburg
  10. Triumph & Superiority
  11. Let The Fire Burn
  12. Forgive Me Father

 

Line Up:

Nils Patrik Johansson – Vocals

Joachim Nordlund – Guitars

Mats Gesar – Guitars

Jocke Roberg – Keyboards

Johan Lindstedt – Drums

Ulf Lagerstroem – Bass

 

Mehr Infos:

Astral Doors Homepage

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