Art Nation – The Ascendance

© Art Nation

 

Geschrieben von: Tim Karow
Band: Art Nation
Album: The Ascendance
Genre: Melodic Rock
Plattenfirma: Sony Music Entertainment 
Veröffentlichung: 25.04.2025

 

„The Ascendance“, so ist der Titel dieses Werkes der schwedischen Melodic Rock Band Art Nation. Nur 2 Jahre hat es gedauert bis sie nach „Inception“ eine neue Platte veröffentlicht haben. 43 Minuten lang bringt es für den Hörer epische Riffs und eine grandiose Stimme.
Der Opener „Set Me Free“ startet direkt mit einer mitreißenden Dynamik. Kraftvolle Gitarre und wie schon erwähnt die Weit umfassende Stimme des Frontmanns Alex Strandell.

„Thunderball“ setzt die Messlatte hoch, schneller, härter, druckvoller. Dieses Lied könnte glatt ein klassischer Stadion-Rocker sein der die Energie des Albums perfekt fortführt!
Mit „Halo“ wird das Tempo leicht gedrosselt. Die Band zeigt ihre melodische Seite und überzeugt durch eine gefühlvolle Atmosphäre und einen kraftvollen Chorus. Perfekt wird das Lied durch ein paar Synthesizer Klänge ergänzt.
„Runaways“ bringt frischen Wind. Eine moderne Produktion mischt sich unter klassischen Rock Elemente, was dem Track einen jugendlichen Spirit verleiht.
„Julia“ ist die obligatorische Ballade des Albums, warm und emotional gesungen, ohne kitschig zu wirken.
Danach folgt „The Last Of Us“, ein Midtempo Song, welcher großes Kino für die Ohren bietet. Majestätisch und melancholisch zugleich.
“Lightbringer“ nutzt seinen Sehr Ohrwurm lästigen Refrain aus um in dem Kopf zu bleiben.
„A New Beginning“ strahlt Hoffnung und Aufbruchstimmung aus und könnte kaum besser betitelt sein. Ein Song der sowohl musikalisch als auch thematisch Lichtblicke setzt.
Mit „Unstoppable“ liefert Art Nation eine weitere Motivationshymne, die jedoch im Refrain nicht ganz die Durchschlagskraft der übrigen Songs erreicht. Dafür entschädigt „Rise“ mit einer Mischung aus kraftvoller Instrumentierung und aufrüttelnder Message.
Der Abschluss“ Fallout“ ist düsterer und schwerer als der Rest des Albums und entlässt den Hörer mit einer gewissen Schwere. Ein starkes und nachdenkliches Ende.
Dieses Album ist eine ehrenwerte Fortführung von „Inception“ Ich vergebe 8 von 10 Hellfire Punkten.

 

Tracklist:

01 Set Me Free
02 Thunderball
03 Halo
04 Runaways
05 Julia
06 The Last Of Us
07 Lightbringer
08 A New Beginnin
09 Unstoppable
10 Rise
11 Fallout

 

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