Band-Vorstellung: Whorehouse Love

© Sandra Berners

Bandname: Whorehouse Love
Genre: Hard Rock / Glam Rock
Bandmitglieder: Izzy (Vocals), Paul (Bass), Alex (Drums), Tommy (Guitar) 
Heimatstadt: Zülpich

Website: www.whorehouselove.com
Facebook: https://www.facebook.com/whor3houselove
Instagram: https://www.instagram.com/whorehouse_love/
Spotify: https://spotify.link/CAp3QhjOWDb
Email: info@whorehouselove.com

 

Über uns:

Whorehouse Love. Noch nie gehört? Also zumindest im Zusammenhang mit Musik nicht? Ich auch nicht.

Dann kam es durch neue mehr oder weniger verworrene Pfade zu einem Zusammentreffen („Was? Du machst Musik? Okay, ich hör mal rein!“, und seitdem befindet sich die Zülpicher Band auf meinem Musikschirm.

Die Band an sich gab es schon früher unter dem Namen MOK, bis sie sich aus persönlichen Gründen auflösten.  Alex und  Tommy sind dem Thema „Musik“ aber treu geblieben und gründeten kurzzeitig ein Projekt namens Flameingo (jawohl, genau so geschrieben!), blieben dort allerdings „stimmlos“, da sich kein geeigneter Sänger finden ließ.

Und da sich so halbherzige Sachen irgendwie ja eher so „suboptimal“ anfühlen blieb es dann auch dabei.  – bis die beiden (bis dahin) Einzelkämpfer (irgendwie ja ein Widerspruch in sich… hm…) bzw. Tom im Gym auf den jetzigen Vocalist Izzy traf(en).

Gemeinsam beschloss man dann, sich einfach wieder musikmäßig zusammenzutun.  (ich sag jetzt einfach mal „Zum Glück“, ohne zu viel zum Album zu spoilern. Die Rezension folgt nämlich auch noch, und ich kann bis jetzt nur sagen WOW!)

Währenddessen war Alex bei einer WARLOCK-Coverband zum Vorspielen, hat da Paul getroffen und kurzerhand einfach mal abgeworben.

Dies alles geschah während der Corona Zeit, und anstatt sich brav an alles Vorgegebene zu halten wurde gegen die Regeln rebelliert und sich heimlich zum Proben und Songwriting getroffen.

Damit ging es weiter – bis heute.
Bis zum eigenen Merchandise.
Bis zum eigenen Label.
Bis zum eigenen Spotify-Auftritt.

Und jetzt bis zum Album-Release, der, wie es sich gehört, in Zülpich gefeiert wurde.  Genauer gesagt, am 14. Oktober.
Wer mag und Lust auf richtig gute, hausgemachte Musik mit Einflüssen von Mötley Crüe, Guns N’Roses, Poison, 80erHardrock und einfach „allem was groovt“ hat sollte sich die Band mal anhören. Es lohnt sich definitiv!
Und auch wenn alle mit beiden Beinen fest im „normalen Leben“ stehen glaube ich ganz prophetisch mal an eine ziemlich gute musikalische Zukunft!

Sabrina

 

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Ein Kommentar

  1. Ich habe Whorehouse Love jetzt zweimal live gesehen. Das ist wie Currywurst mit Safran: Es bedient einerseits die Basics, das was man als Rock ‘n Roller haben möchte, das was Dir nen ordentlichen Antrieb in die Magengrube hämmert. Andererseits gibt es da diesen Gourmet-Anspruch, also was ganz, ganz feines für den musikalischen Gaumen. Ein Niveau, das ich lange nicht mehr gehört habe und das eben auch Musikversierte Menschen euphorisch werden lässt.

    Es macht ganz viel Freude, Whorehouse Love live zu sehen und zu hören. Super authentisch und virtuos und gefühlvoll zu gleich.

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