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Konzertbericht und Fotos: J\u00f6rg Schnebele<\/p>\n

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Seit vierzehn Jahren werden die Rheinbach Classics<\/strong> am Freitag mit einem Konzert er\u00f6ffnet; dieses Jahr mit einem absolut umwerfenden Billing: Manfred Mann\u2019s Earthband<\/strong> als Co Headliner mit Glenn Hughes<\/strong>, der bereits im letzten Jahr eine \u00fcberaus erfolgreiche Tour mit einem speziellen Deep Purple<\/strong> Set absolviert hat.<\/p>\n

\"\"Kurzfristig wurde noch die K\u00f6lner Hard Rock Band The G\u00e4s<\/strong> als Opener ins Billing gepackt.
\nDie Band war mir vollkommen unbekannt und schm\u00e4lerte anfangs meine Begeisterung.<\/p>\n

Was die Kapelle allerdings Punkt 19 Uhr abriss, war aller ehrenwert und wie sich sp\u00e4ter herausstellen sollte, war der Auftritt von The G\u00e4s<\/strong> deutlich spritziger und musikalisch interessanter, als Manfred Mann<\/strong> mit seiner Altherrentruppe.<\/p>\n

Wer die Gelegenheit hat, sich The G\u00e4s<\/strong> anzusehen, sollte dies unbedingt tun!! F\u00fcr mich ein Highlight im Newcomer Sektor!<\/p>\n

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Unbestritten ist Manfred Mann<\/strong> und seine Earthband<\/strong> ein Juwel der Rockmusik. Gerade in den Siebzigern hat er der Nachwelt mit \u201eRoaring Silence<\/strong>\u201e, \u201eNightingales And Bombers<\/strong>\u201e, \u201eSolar Fire<\/strong>\u201c und vor allen Dingen mit \u201eWatch<\/strong>\u201c Meilensteine seines k\u00fcnstlerischen Schaffens hinterlassen.\"\"<\/p>\n

Umso trauriger ist es (immer wieder) mitzuerleben, dass seine Konzerte gespickt sind mit unn\u00f6tigem Endlosgedudel an Gitarre und Keyboard. Diese Zeit h\u00e4tte man besser mit weiteren Klassikern gef\u00fcllt.
\nSicher, \u201eDavys On The Road Again<\/strong>\u201e, \u201eFather Of Day, Father Of Night<\/strong>\u201c oder \u201eMighty Quinn<\/strong>\u201c geh\u00f6ren in jeden Set; aber wo waren zum Beispiel \u201eSpirits In The Night<\/strong>\u201c oder die obergeile Ballade \u201eQuestions<\/strong>\u201e?
\nSeine 79 Jahre sieht man dem Altmeister der Tasteninstrumente nicht an; neunzig Minuten Spielzeit scheinen kein Problem f\u00fcr den Herren zu sein. Was ist es, was ihn dazu bringt, die Stimmung bei seinen Konzerten mit Endlossoli zu bremsen? Eine Frage, die wohl unbeantwortet im Raum stehen bleibt\u2026..<\/p>\n

Wie auch immer; man verstehe mich nicht falsch: die Manfred Mann\u2019s Earthband<\/strong> ist live unbestritten ein Erlebnis. Der Auftritt bei den Rheinbach Classics<\/strong> war definitiv klasse. Aber es h\u00e4tte noch so viel besser sein k\u00f6nnen!<\/p>\n

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Nach Manfred Mann<\/strong> war es an Glenn Hughes<\/strong> beim Rheinbach Classics<\/strong>, die B\u00fchne zu entern und den angek\u00fcndigten Deep Purple<\/strong> Set ins Publikum zu jagen.
\nKurz zuvor hatte ich David Coverdale<\/strong> mit Whitesnake<\/strong> gesehen und war gespannt, wie sich Glenn Hughes<\/strong> im Vergleich zum stimmlich angeschlagenen Coverdale<\/strong> pr\u00e4sentieren w\u00fcrde.<\/p>\n

\"\"Zu \u201eBurn<\/strong>\u201c Zeiten war es anfangs nicht klar, wer die Rolle des S\u00e4ngers bei Deep Purple<\/strong> \u00fcbernehmen sollte; Ritchie Blackmore<\/strong> hielt sowohl David Coverdale<\/strong> als auch den Bassisten Glenn Hughes<\/strong> f\u00fcr geeignet, diesen Job zu \u00fcbernehmen. Schlussendlich fiel die Entscheidung auf Coverdale.<\/strong><\/p>\n

Glenn Hughes<\/strong>, inzwischen stolze achtundsechzig Jahre alt, sollte dem Publikum beweisen, dass hohes Alter nicht gleichzusetzen ist mit nachlassender Stimme.
\nDer Knabe brillierte vom ersten bis zum letzten Ton des Konzertes; 100 Minuten geballte Power mit astreinem Gesang, der meines Erachtens sogar noch besser war, als in den Siebzigern zu Deep Purple<\/strong> Zeiten.<\/p>\n

Offensichtlich waren selbst seine Band-Buddys immer wieder \u00fcberrascht, was Goldkehlchen da so ins Publikum schmetterte und applaudierten dem S\u00e4nger immer wieder voller Hochachtung.
\nIch muss sagen, dass ich viele Jahre keinen S\u00e4nger geh\u00f6rt habe, der ann\u00e4hrend derart geil gesungen hat.<\/p>\n

F\u00fcr mich war der \u201eDeep Purple<\/strong> Set\u201c das  Beste, was ich (nicht nur) 2019 geh\u00f6rt habe.
\nM\u00f6ge Glenn<\/strong> noch viele Jahre derart gut bei Stimme sein!<\/p>\n

Setlist Glenn Hughes:<\/strong><\/p>\n

Stormbringer
\nMight Just Take Your Life
\nSail Away
\nYou Keep On Moving
\nYou Fool No One
\nMistreated
\nSmoke On The Water\/Gorgia On My Mind
\nBurn<\/p>\n

Zugabe:<\/strong>
\nHighway Star<\/p>\n

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  Konzertbericht und Fotos: J\u00f6rg Schnebele   Seit vierzehn Jahren werden die Rheinbach Classics am Freitag mit einem Konzert er\u00f6ffnet; dieses Jahr mit einem absolut\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n