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Photo by Felix Kleymann<\/p><\/div>\n

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/strong><\/em><\/p>\n

Diesmal sprachen wir mit Mario, S\u00e4nger von Staredown, die am 20. September 2019 ihr neues Album “Choose Life” ver\u00f6ffentlichen.<\/strong> <\/em><\/p>\n

HF: Herzlichen Gl\u00fcckwunsch zu eurem Album. Der Titel \u201eChoose Life\u201c klingt auf den ersten Blick ja erstaunlich positiv, kann aber auch je nach Kontext einen Beigeschmack haben. Was bedeutet der Titel f\u00fcr euch?
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\nMario:<\/strong> \u201eChoose Life\u201c kann Alles sein, es ist Deine Wahl, ob Du Dich von Oberfl\u00e4chlichkeiten leiten l\u00e4sst oder versuchst tiefer zu gehen, um f\u00fcr Dich herauszufinden, was Du in Deinem Leben wirklich willst\u2026 und wir lieben Trainspotting!<\/p>\n

HF: Beheimatet seid ihr im n\u00f6rdlichen Ruhrgebiet. Bilde ich mir das eigentlich ein oder ist der Ruhrpott ein gutes Pflaster f\u00fcr Hardcore? Wie kamt ihr zu dieser Musik?
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\nMario:<\/strong> Da hast Du vollkommen Recht! Der Ruhrpott hat seit Ewigkeiten ne gro\u00dfe Hardcore- und Metalszene. Wir kennen uns seit unserer Jugend, jeder von uns war in diversen Metal und Hardcorebands unterwegs und seit 2005 gibt\u2019s Staredown.<\/p>\n

HF: Musik ist heute st\u00e4ndig und \u00fcberall in einer fast un\u00fcberschaubaren Menge verf\u00fcgbar. Welcher eurer Songs ist f\u00fcr euch am besten geeignet, Staredown neuen H\u00f6rern vorzustellen und einen Eindruck zu hinterlassen und warum?
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\nMario:<\/strong> Da ist \u201eBelieve\u201c unser absoluter Favorit, weil der Song stilistisch das widerspiegelt, was uns musikalisch ausmacht. Der Song ist eine gute Mischung aus Hardcore und Trash Metal. Was den Song f\u00fcr uns noch fetter macht, ist, dass Billy von Biohazard nen dickes Feature draufgehauen hat.<\/p>\n

HF: Ihr covert auf eurem Album den NOFX-Song \u201eDon’t Call Me White\u201c vom Album \u201ePunk in Drublic\u201c. Gibt’s neben dem Klassikerstatus noch andere Gr\u00fcnde f\u00fcr diese Wahl?
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\nMario:<\/strong> Der Song begleitet uns alle seit unserer Jugend und geht einfach mega ab. Und FUCK THE NAZI SCUM wird bei uns seit jeher gro\u00df geschrieben.<\/p>\n

HF: Der 20. September ist ja noch ein bisschen hin. Was passiert bei euch bis dahin noch und was steht nach dem Release an?
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\nMario:<\/strong> Derzeit arbeiten wir an einem neuen Video zu \u201eBow Down\u201c, bereiten uns auf unsere Release Party vor, machen wie immer neue Songs und planen die n\u00e4chsten Konzerte.<\/p>\n

HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und viel Erfolg mit eurem Album.<\/strong><\/p>\n

Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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