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\u00a9 Rene Shades<\/p><\/div>\n

English version below<\/p>\n

Mit dem Hellfire Quick5 Interview versuchen wir f\u00fcr unsere Leser m\u00f6glichst interessante Infos aus den Musikern rauszukitzeln, ohne dass sie sich seitenlangen Fragen\/Antworten hingeben m\u00fcssen. Wir vom Hellfire bem\u00fchen uns dabei, (mehr oder weniger) kurz und pr\u00e4gnant im Rahmen von 5 Fragen zu agieren (manchmal kann eine Frage auch gedoppelt oder getrippelt sein); den Musikern obliegt es, nach ihrem Gutd\u00fcnken zu antworten: kurz und knapp bis hin zu ausschweifend und umfangreich.<\/em><\/strong><\/p>\n

Heute stellt sich Rene Shades unseren Quick5 Fragen.<\/em><\/strong><\/p>\n

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HF: Gl\u00fcckwunsch zu deinem ersten Soloalbum, es ist wirklich toll. Wie lange hast du schon geplant das zu machen? War es die Realisierung eines Traumes?<\/strong><\/p>\n

RS: Danke, ja, es geh\u00f6rte stand auf jeden Fall auf meiner Liste der Dinge, die ich in meinem Leben unbedingt machen wollte, und ich bin sehr froh, dass ich es umsetzen konnte und mit dem Ergebnis, von daher werde ich vielleicht noch eines machen. Ich hatte so viel Spass dabei dieses Album zu machen und es war sch\u00f6n, dass ich machen konnte was ich wollte. Ich denke es hat insgesamt 2 Jahre vom Schreiben bis zum fertigen Album gedauert.<\/em><\/p>\n

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HF: Bisher warst du immer Teil einer Band oder eines Duos wenn du an neuen Songs gearbeitet hast und eine Album produziert hast. Was ist anders, wenn du an einem Soloalbum arbeitest? Ist es leichter, weil du machen kannst was du willst oder hast du die Ideen deiner Kollegen und den Austausch mit ihnen vermisst?<\/strong><\/p>\n

RS: Ich habe keine Bandkollegen vermisst, haha. Ich sehe sie dauernd, von daher ist mein Bedarf gedeckt. Aber ja, es ist ein gro\u00dfer Unterschied, ob man nur f\u00fcr sich selbst schreibt und nicht versucht andere zufrieden zu stellen. Aber es ist nat\u00fcrlich auch schwer abzusch\u00e4tzen ob die Idee, die man f\u00fcr gut h\u00e4lt es wirklich ist, wenn keiner da ist, der das best\u00e4tigt oder einem sagt, dass es nicht so ist, da muss man sich auf sein Bauchgef\u00fchl verlassen.<\/em><\/p>\n

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HF: Der Song der mir im Kopf geblieben ist , ist immer noch \u201eSuperheros\u201c, mit seiner herzzerrei\u00dfenden Chorusline. Was ist die Geschichte hinter diesem Song?<\/strong><\/p>\n

RS: Danke, nun ja mich hat es immer fasziniert, was Menschen zu Gro\u00dfem antreibt und sie das St\u00fcck weiter gehen l\u00e4sst und oft habe ich festgestellt, dass es aus K\u00e4mpfen in der Kindheit her r\u00fchrt. Also habe ich eine Geschichte \u00fcber einen Jungen geschrieben, der der Welt zeigen will, dass er etwas Wert ist, indem er ein gro\u00dfer Rockstar wird.<\/em><\/p>\n

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HF: Dein Album verf\u00fcgt nicht nur \u00fcber vielf\u00e4ltige musikalischen Einfl\u00fcsse und Stilelemente, sondern auch von Themen, die du in deinen Texten behandelst. Was bringt dich dazu einen Song \u00fcber ein Thema zu schreiben? Geht das rein nach Gef\u00fchl oder planst du es, zum Beispiel “ich m\u00f6chte einen Song \u00fcber Politik schreiben”?<\/strong><\/p>\n

RS: Ja, irgendwie schon, aber ich plane es nicht. Es passiert einfach irgendwie wenn ich den Vibe der Musik h\u00f6re usw. “The American Dream” auf dem Album war der einzige Song, bei dem ich eine klare Vorstellung hatte, wor\u00fcber ich schreiben wollte, noch vor der Musik.<\/em><\/p>\n

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HF: Ok. Wow. Wir sind schon bei meiner letzten Frage und ich habe noch so viel mehr im Kopff, dass ich fragen wollte. Nun gut, lass es uns anders machen. Gibt es irgendetwas, dass du deinen Fans da drau\u00dfen sagen willst? Das in deinem Herzen ist und das du teilen m\u00f6chtest? <\/strong>Die Bedeutung deiner Songs? Was auch immer. Bittesch\u00f6n\u2026<\/strong><\/p>\n

RS: Wow, freie Rede, haha. ;-). Ich m\u00f6chte einfach allen danken, die meine Musik h\u00f6ren. Ich halte es nicht f\u00fcr selbstverst\u00e4ndlich, dass ich geh\u00f6rt werde und ich wei\u00df jeden einzelnen zu sch\u00e4tzen, der meine Songs spielt. Es bedeutet Alles f\u00fcr mich. Ich wei\u00df, dass viele Leute mich von den Pretty Maids kennen und finde es cool, dass die Leute h\u00f6ren wollen, was ich mache, obwohl es kein Hard Rock ist, sondern Songs, die aus meiner Seele kommen. Also vielen Dank an euch alle und ich hoffe, dass wir uns bald irgendwo auf Tour sehen, da wir planen dieses Werk auch auf die Stra\u00dfen zu bringen, wo auch immer ihr uns haben wollt.<\/em><\/p>\n

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HF: Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast unsere Fragen zu beantworten, Wir freuen uns darauf mehr von dir zu h\u00f6ren und zu sehen.<\/strong><\/p>\n

RS: Danke Hellfire. Ich wei\u00df die Zeit und das Interesse, welches ihr f\u00fcr mich aufbringt, wirklich zu sch\u00e4tzen. Ich hoffe wir k\u00f6nnen irgendwo einen zusammen trinken. Gru\u00df RS<\/em><\/p>\n

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Interview: Michi Winner<\/a><\/p>\n

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English version<\/p>\n

Hellfire Quick 5 interviews try to gather a lot of interest<\/em><\/strong>ing information within the <\/em><\/strong>narrow frame of five questions and five answers. Sometimes a query may be divided <\/em><\/strong>into two or three partial questions. It\u2019s up to the musicians to answer short, longer or <\/em><\/strong>excessively.<\/em><\/strong><\/p>\n

Today we talk to Rene Shades.<\/em><\/strong><\/p>\n

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HF: Congratulations on your first solo album, it\u2019s really amazing. How long did you plan to<\/strong>do this? Was it a kind of dream come true?<\/strong><\/p>\n

RS: Thank You, Yea it\u2019s definitely one that was on my bucket list and I\u2019m very happy I got it <\/em>made and I\u2019m very happy with the result, so maybe I\u2019ll do another one. I had so much fun <\/em>doing this album and it was nice to be able to do whatever I wanted to. Think it took 2 <\/em>years from writing to end result.<\/em><\/p>\n

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HF: Up to this time you have always been part of a band or a duo, when you worked on <\/strong>new songs and produced an album. What is different, when you work on a solo album? Is it <\/strong>easier, because you can do what you please or did you miss the ideas of your mates and the <\/strong>exchange with them?<\/strong><\/p>\n

RS: I didn\u2019t miss any band mates, haha. I see them all the time so that covers the element of band nicely for me. But yes the big difference is you write for yourself to start with and not trying to please anyone else. Of course that is also hard when you think you have a good idea and no-one to tell it\u2019s actually bad but you gotta trust your gut feeling.<\/em><\/p>\n