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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Beastmaker
\nAlbum:<\/strong> Eye Of The Storm (EP)
\nGenre:<\/strong> Classic Metal \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Shadow Kingdom Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.07.2019<\/p>\n

Von der kalifornischen Formation BEASTMAKER habe ich zwar zuvor noch nie geh\u00f6rt, aber sie scheinen ohne Frage nicht nur die ungekr\u00f6nten K\u00f6nige der Mini-Alben zu sein, sondern auch \u00fcber ein unersch\u00f6pfliches Ma\u00df an Kreativit\u00e4t zu verf\u00fcgen, denn die 2014 gegr\u00fcndete Band hat in den rund f\u00fcnf Jahren ihres Bestehens zwei vollst\u00e4ndige Alben und zw\u00f6lf (!) EP’s ver\u00f6ffentlicht. Der neueste Output “Eye Of The Storm” – \u00fcberraschenderweise wieder eine EP \ud83d\ude42 – ist dann zugleich auch der Abgesang von BEASTMAKER, denn die beiden Saitenhexer John Tucker und Trevor William Church haben sich dazu entschlossen, mit ihrer Zweitband HAUNT nicht weniger als die Weltherrschaft anzustreben. Ob da wohl eine Prise ihres Haupteinflusses (Gras) im Spiel war…?<\/p>\n

Musikalisch bewegt sich das Trio im klassischen Metal der 70er Jahre, garniert mit einer nicht zu verachtenden Prise Doom der Marke Black Sabbath, dementsprechend brennen die vier Songs erwartungsgem\u00e4\u00df nicht gerade ein Tempo-Feuerwerk ab. Daf\u00fcr \u00fcberrascht der Titeltrack mit teils mehrstimmigen Gesang und einem eing\u00e4ngigen Refrain, w\u00e4hrend “Shadows” zumindest partiell fr\u00f6hlicher klingt als es der Titel vermuten l\u00e4sst. “My Only Wish” punktet mit einer geh\u00f6rigen NWOBHM-Anleihe und einem irgendwie markanten Solo. Und wenn der finale Song “Celestial Glow” mit den Worten “A very strange mushroom indeed” eingeleitet wird, dann erh\u00e4lt man eine Vorstellung davon, warum mich die Nummer an deren schwedische Gesinnungsgenossen Lake Of Tears erinnert und vielleicht gerade deshalb neben dem Titeltrack am meisten zu \u00fcberzeugen vermag.<\/p>\n

Es gibt wahrlich schlechtere Arten und Weisen musikalisch abzutreten, als es BEASTMAKER mit “Eye Of The Storm” tun, denn was die Jungs da in knapp siebzehn Minuten zusammengetragen haben, h\u00e4tte durchaus Lust auf mehr – sprich ein komplettes Album – gemacht. Sei’s drum, Hartwurstfreunde, die sich im bevorzugt im beschriebenen Genre heimisch f\u00fchlen, sollten diese EP auf jeden Fall mal antesten.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Eye Of The Storm<\/li>\n
Shadows<\/li>\n
My Only Wish<\/li>\n
Celestial Glow<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
John Tucker: Bass
\nAndres Alejandro Saldate: Drums
\nTrevor William Church: Gitarre, Gesang <\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n TWITTER<\/a>
\n INSTAGRAM<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Beastmaker Album: Eye Of The Storm (EP) Genre: Classic Metal \/ Doom Metal Plattenfirma: Shadow Kingdom Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.07.2019 Von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n