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\"\"<\/a>

\u00a9 The Drippers<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Drippers
\nAlbum:<\/strong> Action Rock
\nGenre:<\/strong> Rock’n’Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> The Sign Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. August 2019<\/p>\n

Entgegen anders lautender Ger\u00fcchte hat Kollegin Michi ja nicht nur schlechten Einfluss, denn dank ihr bin ich Fan von Bands wie Gluecifer und Bloodlights geworden und wei\u00df, wie hilfreich manchmal eine fette Portion good ol’ dirty Rock’n’ Roll ist. Da von besagten Bands zur Zeit ja nicht mit gro\u00dfartig neuen Outputs zu rechnen ist, bin ich also dankbar, wenn ich mir meinen Gute Laune Fix woanders holen kann. <\/p>\n

Die neueste Bewerbung f\u00fcr diesen Job kommt aus Schweden – ist da noch irgendwer wirklich \u00fcberrascht? Das Trio nennt sich The Drippers, entstand 2017 und gab letztes Jahr die erste Visitenkarte in Form der Deb\u00fct-EP “Motherfuckers Be Drippin” ab. Schon diese wurde von Tomas Skogsberg produziert, der definitiv wei\u00df, wie skandinavischer Rock’n’Roll zu klingen hat, schlie\u00dflich hat er schon f\u00fcr Bands wie The Hellacopters und besagte Gluecifer an den Reglern gesessen. Auch beim Deb\u00fct-Album “Action Rock” vertrauten The Drippers auf sein H\u00e4ndchen und Ohr f\u00fcr den richtigen Sound und das war definitiv richtig. Man mag das Ganze mit seinem rohen Klang vielleicht auch als Garage Rock eingruppieren, f\u00fcr mich bieten The Drippers hier auf jeden Fall Arschtritt-Rock mit Bock-Faktor.<\/p>\n

Dass die Songs dabei einen gewissen \u00c4hnlichkeitsfaktor haben, ist wohl Stil-immanent, aber die Schablone, die der Opener “(Ain’t No) Shangri-La” vorgibt, verspricht ein kurzweiliges H\u00f6r-Erlebnis, denn The Drippers pr\u00fcgeln von der ersten Sekunde das Gaspedal bis zum Anschlag durch und der Tank ist voll genug, um zwischendurch nicht einmal anhalten zu m\u00fcssen. Balladen-Freunde haben hier Sendepause. Die Rhythmus-Fraktion prescht durchgehend gut voran und die Gitarre jagt entsprechende, mit fetter Rock-Infusion versehene Riffs dr\u00fcber. Das diese nicht bei jedem Song gro\u00dfartig anders klingen – geschenkt, das muss einfach so.<\/p>\n

Die Double-Vocals sorgen dann noch zus\u00e4tzlich f\u00fcr Power und den unwiderstehlichen Drang, eine Party zu starten, denn genau darauf legen es die Schweden mit ihren Songs voll roher Energie an. Zus\u00e4tzlich angeheizt wird das Ganze dann noch mit zwischenzeitlichen Punk-Einw\u00fcrfen wie bei “White Light”, welches mit prominenter Bass-Linie punktet und nochmal einen Extra-Kick gibt, um die Action vor der B\u00fchne anzuheizen. Nicht umsonst haben die Jungs ihr Deb\u00fct “Action Rock” genannt, denn hier ist der Name Programm. Zum Joggen ist das Album nur f\u00fcr Leute mit guter Kondition als Soundtrack zu empfehlen \ud83d\ude09<\/p>\n

The Drippers schreiben ihre Songs definitiv f\u00fcrs Live-Erlebnis, schaffen es aber auch, dass h\u00f6chstm\u00f6gliche Energielevel aus den heimischen Boxen zu pumpen. Das mag nicht immer k\u00fcnstlerisch anspruchsvoll sein und technisches Gefrickel steht hier definitiv nicht auf der Einkaufsliste, aber es macht Spa\u00df ohne Ende. Mit ihrem Deb\u00fct sichern sich die Jungs einen Platz ganz oben auf meiner Wunschliste f\u00fcr eine Live-Begegnung, hier ist Party mit Sauna-Temperaturen garantiert. Wer Rock’n’Roll mag, sollte sich The Drippers g\u00f6nnen. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. (Ain’t No) Shangri-La
\n02. Gimme The Shakes
\n03. Feldman’s Exit
\n04. Langgatan
\n05. White Light
\n06. Backbeat
\n07. Bottled Blues
\n08. Sweet Action
\n09. Finkst Blod
\n10. Ready To Fall
\n11. Days Turn To Night<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nViktor – Bass & vocals
\nWilliam – Guitars & vocals
\nVirvel – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Drippers bei Facebook<\/a>
\n
The Drippers bei Instagram<\/a><\/p>\n