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Die 23. Auflage des Hurricane Festivals ist nun vor\u00fcber und das Hellfire-Team war zum ersten Mal vor Ort. Es ist schwer so ein geniales Wochenende kurz zu beschreiben, weshalb wir beschlossen haben die Highlights von A-Z aufzulisten.<\/span><\/p>\n

Unser A-Z des Hurricanes:<\/strong><\/p>\n

A \u2013 wie Anfahrt\/Anreise:<\/strong> Die sommerliche Anfahrt am sp\u00e4ten Nachmittag zum Hurricane nach Schee\u00dfel gestaltete sich etwas schwieriger, als gedacht. Die Beschilderung f\u00fcr die Presse war sp\u00e4rlich vorhanden, da unter anderem viele Wege gesperrt waren und man erstmal kreuz und quer \u00fcber waldige Pfade fahren musste, um zum Presse-Area zu kommen. Daf\u00fcr das empfohlen wurde kein Navi zu nutzen, war das sehr irref\u00fchrend. Trotz anf\u00e4nglicher Schwierigkeiten sind wir auf dem uns zugewiesenen Campingareal eingetroffen, welches schr\u00e4g hinter der Mountain Stage lag und auch f\u00fcr VIP reserviert war.<\/span><\/p>\n

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B – Bands:<\/strong> <\/span>Trotz des beachtlichen Line-Ups haben wir uns nicht alle Bands angeschaut, aber auch einige uns unbekannte Bands, haben von sich beeindrucken lassen. Ich pers\u00f6nlich als Fan der etwas h\u00e4rteren Musik, fand die Kombination aus allen Genres ganz angenehm. Es war f\u00fcr jeden an jedem Tag 2-3 oder mehr K\u00fcnstler dabei. <\/span><\/p>\n

Paar Live-Eindr\u00fccke von uns: <\/span><\/p>\n

\u201cCut my Life into Pieces – This is my last Resort\u201d. <\/span><\/em>Papa Roach<\/strong> begannen p\u00fcnktlich um 19 Uhr auf der Forest Stage mit ihrem Song \u201eWho do you Trust?\u201c<\/strong> ihren Auftritt. Die Stimmung war ausgelassen und die Fans konnten nahezu alles mitsingen, wie z.B. bei Songs wie: \u201eLast Resort\u201c<\/strong> oder \u201cScars\u201d<\/strong> \u201cGetting Away With Murder\u201d<\/strong>. Songs aus dem neuen Album kamen auch nicht zu kurz und somit boten sie eine gute Mischung aus Neu und Alt an. Jacoby kommunizierte viel mit den Fans und forderte zum Mitmachen auf \u201eJump for Peace\u201c.\u201cI want Moshpits\u201c \u201eHands up in the sky\u201c<\/strong> usw. Zum Gedenken an den k\u00fcrzlich verstorbenen S\u00e4nger Keef Flint der Band \u201eThe Prodigy\u201c coverten Papa Roach den bekannten Song \u201eFirestarter\u201c<\/strong>. Leider spielten Papa Roach, mit nur 13 Songs, eine knappe Stunde.<\/span><\/p>\n

Auftritt Papa Roach:<\/span> https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=XUSuRa6CEfU<\/span><\/a><\/p>\n

Parkway Drive: Ein verdammt hei\u00dfer Auftritt<\/strong>.<\/span><\/p>\n

\"\"Eines unserer Highlights war definitiv die australische Metalcore Band Parkway Drive. P\u00fcnktlich um 20:45 Uhr starteten sie ihren Auftritt auf der Forest-Stage. Wie zu erwarten, kamen Parkway Drive mit viel Pyro im Gep\u00e4ck nach Schee\u00dfel. Sie er\u00f6ffneten ihren Auftritt mit einem Endzeit angehauchten Fackellauf, begleitet mit Glitcheffekt-Videos auf der Leinwand, durchs Publikum um zur B\u00fchne zu gelangen. Definitiv ein in Erinnerung bleibender Moment. Der S\u00e4nger Winston McCall trug zu Beginn einen Pelzmantel, den er dann aber nach erreichen der Stage ablegte und nach dem Intro mit dem Song \u201eWishing Wells\u201c<\/strong> begann. Ein Moshpit jagte den N\u00e4chsten, die Stimmung der Fans war sehr ausgelassen und McCalls Stimme geht einem durch Mark und Bein und verursacht G\u00e4nsehaut, wie es sich geh\u00f6rt f\u00fcr sch\u00f6nen Metalcore. Die Jungs haben ihre Fans im Griff.  Sie spielten Songs wie \u201eVice Grip\u201c, \u201ePrey\u201c, \u201eThe Void\u201c<\/strong> und \u201eCrushed\u201c<\/strong>. Auch w\u00e4hrend des Auftritts wurde mit Pyro nicht gegeizt. Bei \u201cCemetery Bloom\u201d<\/strong> jagten die ersten Flammen gen Himmel. Bei “Crushed”<\/strong> gab eine Flammenwand \u00fcber die ganze B\u00fchne r\u00fcber und viel Rauchexplosionen. Wer da nicht hingeschaut hat, musste entweder sehr betrunken in der Ecke gelegen haben oder hat Stur an der anderen B\u00fchne verweilt. Nach 75 Minuten Spielzeit war auch der Auftritt vorbei.<\/span><\/p>\n

Auftritt Parkway Drive<\/span> https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=yKrPYvrr5lY<\/span><\/a><\/p>\n

Hier kommt Alex<\/del>: Die Toten Hosen!<\/strong><\/p>\n

\"\"Der Headliner am Freitag – Die Punkrock Band aus Deutschland: Die Toten Hosen. Mit ein paar Minuten Versp\u00e4tung er\u00f6ffneten sie ihr Live mit einer kleinen Video-Story. Eine Verfolgungsjagd der trotteligen Polizei auf dem Weg zum Hurricane Festival. Zuletzt war die Punkrock Band 2001 auf dem Festival gewesen. Die Einbringung des Festivals fand ich sehr gelungen und kam beim Publikum sehr gut an. <\/span>Der erste Song des Abends war \u201eBonnie & Clyde\u201c<\/strong>, wer hatte fr\u00fcher nicht einen Ohrwurm davon? Warum eigentlich selber singen, wenn die Fans das auch f\u00fcr einen erledigen k\u00f6nnen? Halb Schee\u00dfel begann mitzusingen. Es gab kaum ein Fan, der die Zeilen nicht singen konnte, und das nicht nur bei \u201eBonnie & Clyde\u201c<\/strong>. Auch Campino war in Plauderstimmung und kommunizierte sehr viel mit den Fans. Der Auftritt ging um die  zwei Stunden und sie spielten einige ihrer bekanntesten Songs. Unter anderem \u201eAlles aus Liebe\u201c, \u201eW\u00fcnsch Dir Was\u201c<\/strong> und \u201eHier kommt Alex<\/strong>\u201c. Obwohl es verboten war, hatten einige Fans Leuchtfackeln dabei und machten Crowdsurfing. Gab dem ganzen Konzert aber eine tolle Atmosph\u00e4re. Dann war es schon Mitternacht und ein Happy Birthday<\/strong> schallte \u00fcber das Festival Gel\u00e4nde. Campino<\/strong> durfte sich selber feiern: Happy Birthday Campino zum 57. <\/strong><\/span>Mit \u201eFar Far Away<\/strong>\u201c und \u201eHalbstark<\/strong>\u201c (Auch bekannt aus dem ersten Werner Film) spielten sie zwei Cover Songs an diesem Abend und somit auch ihre Zugaben. F\u00fcr wahre Fans konnten die zwei Stunden nicht genug sein, aber leider ist auch das sch\u00f6nste Konzert irgendwann zu Ende.<\/span><\/p>\n

Auftritt Die Toten Hosen<\/span> https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=iIACh3X69QQ<\/span><\/a><\/p>\n

Band Highlights Samstag: <\/strong><\/p>\n

Samstags hatten wir weniger Bands auf unserer To-Do-List, was unter anderem am hei\u00dfen Wetter lag und dass unsere interessanten Bands Freitags und Sonntags spielten: Aber dennoch schauten wir uns unter anderem Alex Mofa Gang<\/strong> und F\u00fcnf Sterne Deluxe<\/strong> an, die uns positiv \u00fcberraschten und auch viele Fans an den B\u00fchnen anlockten. Zum Sonnenuntergang genossen wir die Aussicht auf AnnenMayKantereit<\/strong> von einer erh\u00f6hten Plattform. <\/span>Am Abend entschieden wir uns Mumford & Sons<\/strong> aus der ersten Reihe anzuschauen. Wir selber haben sie noch nie auf CD oder Live geh\u00f6rt, wurden aber auch hier echt positiv \u00fcberrascht. Der S\u00e4nger konnte es sich auch nicht nehmen durch das halbe Publikum zu rennen, und seine Songs von dort aus zu tr\u00e4llern. Absolute Fann\u00e4he. Au\u00dferdem war ich \u00fcber die facettenreiche Instrumentenauswahl auf der B\u00fchne erfreut und das harmonische Zusammenspiel. Echt toller Auftritt. <\/span><\/p>\n

\"\"Weit nach Mitternacht sollte es zu dem DJ Steve Aoki<\/strong> gehen, denn dieser stand auf unserer To-Do-List. Der DJ wollte schon immer Mal zum Hurricane kommen und nun wurde es ihm erm\u00f6glicht und er hat mit seiner Show nicht gegeizt. Gef\u00fchlt die ganze Pyrotechnik und Bass vom Hurricane kam bei seinem Auftritt zum Einsatz. Selbst f\u00fcr Fans die dieses Musikgenre nicht m\u00f6gen, gab es eine eindrucksvoll Show zu sehen und den Einen oder anderen bekannten Song zum Mitsingen. Ob es Songs mit der bekannten und gr\u00f6\u00dften K-Pop Band BTS<\/strong> war, oder mein pers\u00f6nliches und emotionalstes Highlight: \u201cONE MORE LIGHT<\/strong>\u201d von Linkin Park, welches mit einem eindrucksvollen Feuerwerk geschm\u00fcckt wurde und hier und dort zu Tr\u00e4nen f\u00fchrte. Steve Aoki zeigte eine abwechslungsreiche Show. Das Zusammenspiel von Musik und Bild war zudem sehr beeindruckend. Vom Riesenrad aus, welches genau gegen\u00fcber der River Stage stand, war das ganze Spektakel wunderbar mit anzusehen.<\/span><\/p>\n

Die Sonntag – Highlights:<\/strong><\/p>\n

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You Me At Six: <\/strong>P\u00fcnktlich um 14:15 Uhr betraten You Me At Six<\/strong> die B\u00fchne und vor ihnen eine beachtliche Fanbase. Sie spielten unter anderem I O U, 3AM, Reckless<\/strong> und brachten etwas Leben aufs Gel\u00e4nde. Bei den hei\u00dfen Temperaturen war man ja doch noch leicht tr\u00e4ge. Bei Take On The World<\/strong>, welches auch das Finallied von der TV-Serie The Vampire Diaries ist, bat S\u00e4nger Josh seine Fans sich bei den Freunden auf die Schulter zu setzen und gemeinsam mit ihm zu singen. L\u00f6ste ein Gef\u00fchl von Zusammenhalt aus und war ein echt sch\u00f6ner Moment. Es folgten noch zwei weitere Songs, wie Straight To my Head<\/strong> und dann war das viel zu kurze Konzert auch f\u00fcr sie vorbei. <\/span><\/p>\n

The Cure:<\/strong> <\/span>Eine Menge The Cure Fans sammelten sich gegen 19 Uhr vor der River Stage. Alt und Jung hatte sich hier zusammengetan und erwarteten gespannt die Band. Einige Fans hatten sich sogar das Markenzeichen Make-Up des S\u00e4ngers aufgetragen, um ihre Idole zu feiern. 19:45 kamen sie dann auf die B\u00fchne und er\u00f6ffneten das Live mit dem Song \u201eShake Dog Shake<\/strong>\u201c. Die Herren sind zur Zeit auf Festival Tour und waren zuletzt 2012 auf dem Hurricane Festival. Mit insgesamt 29 Songs begeisterten sie ihre Fans erneut. Ihre Musik passte perfekt zur Uhrzeit und dem Sonnenuntergang. Eine herrliche Atmosph\u00e4re, die nicht viele Worte ben\u00f6tigte. Es wurde getanzt, mitgesungen und irgendwie wirkten alle einfach nur sehr gl\u00fccklich. Robert Smith war aber kein Mann gro\u00dfer Worte. Die meisten Songs wurden einfach hintereinander vorgespielt, doch zwischendurch kl\u00e4rte er auf: \u201cMir wurde gesagt ich solle mehr reden. Ich habe aber nicht viel zu sagen, weil einfach alles wunderbar ist.\u201d<\/strong>. Bei den Zugaben spielten sie viele ihrer bekanntesten Songs, wie: \u201eLullaby\u201c, \u201eFriday I’m in Love\u201c und \u201eBoys don’t Cry<\/strong>\u201c. Aber dort wechselten bereits viele schon die Seiten zur anderen Stage, wo Foo Fighters ihren Auftritt hinlegen w\u00fcrden.<\/span><\/p>\n

\"\"Somit waren wir auch p\u00fcnktlich zu Beginn des Auftrittes von Foo Fighters<\/strong>, die das Festival zum Abschluss brachten, vor der B\u00fchne. Rechtzeitig um 22:00 Uhr begann die 135 min\u00fctige Show. Der erste Song des Abends war \u201eThe Pretender\u201c<\/strong>. Danach heizten sie die Fans mit vier weiteren Songs ein, bis Dave Grohl und sein Drummer Taylor ein Gitarren und Schlagzeug-Solo starteten, welches in einem Drum-Solo endete, bei dem Taylor samt seiner Drums auf einer Hebeb\u00fchne, weit nach oben gefahren wurde. Von dort aus sang Taylor auch noch einen Song. Dave kommunizierte viel mit den Fans und forderte oft zum Mitsingen auf. Was auch von den Fans prompt umgesetzt wurde z.B. beim Klassiker \u201cMy Hero\u201d<\/strong>. Auch die gro\u00dfe Bandvorstellungsrunde darf auf einem Foo Fighters Konzert nicht fehlen. So stellte Dave seine Bandmitglieder vor. Jeder legte daraufhin ein kleines eindrucksvolles Solo ein \u201cJust Like Heaven\u201d<\/strong> vom Gitarristen Chrost Shifflet, \u201cAnother One Bites The Dust”<\/strong> vom Bassisten Nate Mendel, dann erklangen E-Gitarren Sounds w\u00e4hrend des Keyboard-Solos von Rami Jaffee und wurde dann von Daves langj\u00e4hrigen Freund und Gitarristen Pat Smear mit einem Solo und “Blitzkrieg Bop”<\/strong> abgerundet. Danach tauschten Dave und Taylor ihre Pl\u00e4tze. Dave verschwand hinter dem Schlagzeug, wie er es damals bei Nirvana<\/strong> getan hatte und Taylor sang \u201cUnder Pressure<\/strong>\u201d von Queen. Ein absolutes Highlight. Auch die Tochter von Dave reiste als Backgrounds\u00e4ngerin mit nach Schee\u00dfel. Nach \u201eWheels\u201c, \u201eBest of You\u201c und \u201eEverlong\u201c<\/strong> war dann auch das Letzte Live des Festivals zu Ende.<\/span><\/p>\n

C – Combi:<\/strong> Um sich das schwere Lebensmittel-Schleppen zum Camping-Platz zu sparen, gab es die gro\u00dfe Erleichterung in Form eines Supermarktes. Im Combi-Supermarkt gab es eine beachtliche Auswahl an Lebensmittel, Grillsachen, Camping-Ausr\u00fcstung, frische Backwaren, gek\u00fchlte Getr\u00e4nke, Eis und nette Requisiten, wie lustige Brillen und H\u00fcte, Pool usw. Theoretisch h\u00e4tte man nichts mitbringen brauchen, weil man dort alles gefunden hat, f\u00fcr ganz humane Preise.  <\/span><\/p>\n

D – Duschen:<\/strong> 380 Duschen schm\u00fcckten das Gel\u00e4nde und sorgten f\u00fcr das saubere Auftreten der K\u00fcnstler, Besucher und der Crew. Bei der Hitze wurde diese auch gerne f\u00fcr eine Abk\u00fchlung genutzt. <\/span><\/p>\n

E – EWE:<\/strong> Die EWE sorgte f\u00fcr das gute WLAN auf dem Gel\u00e4nde. Einfach einloggen und online gehen. Teilweise unser Lebensretter, wenn wir Live \u00fcber das Festival berichten wollten.<\/span><\/p>\n

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F – Food:<\/strong> Das Essen! Es gab eine beachtliche Auswahl an Speisen und Getr\u00e4nke. Wir haben uns vorgenommen, einmal am Tag etwas von den St\u00e4nden zu kaufen. Das \u00fcbliche wie Pommes, Burger, und D\u00f6ner, sowie Gnocchi, Pizza, Brote, Asia Food, vegetarische und veganische Produkte und vieles mehr gab es zur Auswahl. Wir hatten uns dann am Freitag f\u00fcr Burger mit Pommes entschieden. Leider lag in der Organisation und Zubereitung noch einiges im Argen. Mag sein, dass es daran lag, dass das Team noch nicht eingespielt war. Auf die extra bestellten Beilagen musste man lange warten und war nicht so gern gesehen. Als wir dann probierten, stellten wir fest, dass das Innere vom Fleisch der Burger noch roh war. Bei beiden Bestellungen. F\u00fcr ungef\u00e4hr 10 Euro kann man schon durchgebratenes Fleisch erwarten. Daf\u00fcr wurden wir zum Probieren an den Gnocchi-Stand gelockt und mit wirklich sehr k\u00f6stlichen und verschieden Sorten Gnocchi entsch\u00e4digt. Samstag genehmigten wir uns leckeres Handbrot gef\u00fcllt mit Schinken und geschmolzenem K\u00e4se, welches verdammt lecker und k\u00f6stlich war und 5 Euro kostete. Passend zum Wochenende gab es einen Cocktail (8 Euro), welches wir bei der feurigen Show zu Parkway Drive genossen. Dabei begann auch unsere Sammelleidenschaft, der coolen Hurricane-Becher. Sonntag gab es D\u00f6ner und Gnocchis. Auch hier gab es nichts zu meckern (6-8 Euro). Allgemein lag die Preisspanne beim Essen zwischen 4-20 Euro, was f\u00fcr das Portmonee ganz akzeptabel war. Wer sparen wollte, konnte sich g\u00fcnstig beim Combi-Supermarkt mit Lebensmittel eindecken. <\/span><\/p>\n

G – Gr\u00fcn:<\/strong> Hurricane machte dieses Jahr ein auf Gr\u00fcn und das ist ihnen gelungen. <\/span>Papp-Strohhalme, M\u00fcllpfand, Zelt-Recycling, Vegane-Produkte im Einkaufszentrum und auf dem Festivalgel\u00e4nde u.v.m. Auch Bands wie die Toten Hosen<\/strong> erinnerten daran, dass man doch das Zelt wieder mitnehmen solle! Auch regelm\u00e4\u00dfige Ank\u00fcndigungen an den Leinw\u00e4nden machten darauf Aufmerksam. Sehr toll! Anders dagegen sah es bei einigen Festivalbesuchern aus. Das gr\u00fcne Denken ist noch nicht bei jedem angekommen. <\/span><\/p>\n

H – Hygiene:<\/strong> \u00dcberraschend positiv war die Hygiene vor Ort. Klar, war es im VIP-Bereich deutlich sauberer, als auf dem Gel\u00e4nde, wenn man die Anzahl der VIP\u00b4s und regul\u00e4ren Besucher vergleicht, aber auch die Toiletten und Duschen bei den Besuchern wurden regelm\u00e4\u00dfig ges\u00e4ubert und bestanden den Test. Definitiv ein Pluspunkt. <\/span><\/p>\n

I – International:<\/strong> Sowie \u00fcberwiegend die Acts International waren, besuchten auch viele internationale Hurricane-Fans das Festival und feierten ihre Lieblingsband. <\/span><\/p>\n

J – Jung:<\/strong> Junge Besucher. \u00dcberwiegend trifft man auf die Jugend und junge Erwachsene, wenn man \u00fcber das Gel\u00e4nde schaute. Aber es lie\u00dfen sich auch Eltern und die \u00e4ltere Generationen nicht nehmen noch zu The Cure oder Foo Fighters abzurocken.<\/span><\/p>\n

K – K\u00fcnstler<\/strong>: 94 K\u00fcnstler waren am Hurricane Festival von Donnerstag – Sonntag vertreten. <\/span><\/p>\n

L – Licht:<\/strong> An Licht mangelte es am Gel\u00e4nde und an den Campingpl\u00e4tzen nicht. 10 Kilometer lange Lichterketten hingen an den Wegen und lie\u00dfen die Besucher nicht im Dunkeln stehen. <\/span><\/p>\n

M – Merchandise:<\/strong> Band-Merchandise gab es an den jeweiligen B\u00fchnen zu kaufen. Klever getrennt und man kam relativ z\u00fcgig an die Reihe. Auch Impericon hatte einen Merch-Stand mit Band-Shirts. Ganz gro\u00dfes Lob muss ich auch hier an das Merchandise-Design vom Hurricane aussprechen. Die Designs sind gro\u00dfartig. Von T-Shirts, Hoodies, Taschen Girlie-Shirts, Cap\u00b4s, Hosen in verschiedenen Design-Variationen gab es eigentlich alles, was das Merch-Herz ben\u00f6tigte. Preisspanne lag ca. bei 10-60 Euro. Auf dem Besuchergel\u00e4nde gab es dann auch noch mehr Merch-Auswahl, wie z.B. von St. Pauli. <\/span><\/p>\n

N – Neu:<\/strong> Die Wild-Stage erlebte ihr erstes Mal auf dem Campingplatz und war der Ort f\u00fcr Poetryslams, DJ\u00b4s und anderweitige K\u00fcnstler, die z.B. am Donnerstag-Abend das Programm einheizten und die Festival-Besucher zusammenbrachte. Ein Ort des Kennenlernens. Der Ort wo alles beginnen sollte.<\/span><\/p>\n

O – Online:<\/strong> Mit einer App, hielt der Veranstalter die Besucher auf dem Laufenden. Besonders bei Unwetter-Problemen oder Plan\u00e4nderungen wurde man sofort auf dem Laufenden gehalten. Im Pressebereich und sogar auf dem Gel\u00e4nde hatte man fast durchgehend WLAN oder eine sehr gute Verbindung. Lediglich w\u00e4hrend der Lives war man meistens mit keinem oder schlechten Empfang gesegnet.<\/span><\/p>\n

P – Panama:<\/strong> Wo geht es nach Panama? Wer sich nicht sicher f\u00fchlte oder bel\u00e4stigt wurde, konnte  den Helfern und Crew vor Ort diesen Satz sagen und wurde dann an einem sicheren Ort gebracht.<\/span><\/p>\n

\"\"Q – Quadratmeter:<\/strong> Das Festivalgel\u00e4nde hatte eine Fl\u00e4che von 134.000 Quadratmeter.<\/span><\/p>\n

R – Riesenrad:<\/strong> Mit dem Riesenrad auf der anderen Seite der Riverstage hatte man einen wundersch\u00f6nen Ausblick auf das Festivalgel\u00e4nde. Besonders Steve Aokis Auftritt war ein Augenschmaus aus der Gondel.<\/span><\/p>\n

S – Sicherheit:<\/strong>  Sicherheitskr\u00e4fte waren ausreichend vorhanden. Rote Kreuz, Feuerwehr, Security, Polizei usw. Das ganze Wochenende \u00fcber haben wir pers\u00f6nlich keine negativen Erfahrungen mit ihnen gemacht. Ganz im Gegenteil. Jeder war ziemlich hilfsbereit, wenn man Fragen hatte und nicht weiter wusste. <\/span><\/p>\n

T – Trinken:<\/strong> Genug zu Trinken gab es auf dem Festivalgel\u00e4nde. Mit auff\u00fcllbaren Trinkbeuteln oder Tetra-Packs, konnte bei den hei\u00dfen Temperaturen kaltes Wasser genossen werden. Mit 8 Trinkstellen waren ausreichend Wasserquellen vorhanden.<\/span><\/p>\n

U – Unwetter:<\/strong>  Zum Hurricane Festival geh\u00f6ren halt nicht nur gute Bands sondern auch Regen und Gewitter. Somit fiel am Donnerstag Abend unsere Erkundungstour \u00fcber das Gel\u00e4nde ins Wasser. Wie von der Hurricane-App mitgeteilt, verbrachten wir die Gewitter-Zeit im Auto. Kurz vor Mitternacht zog das Unwetter vorbei und wir weihten unseren kleinen 8\u20ac Grill aus dem Discounter ein und versuchten das Zelt trocken zu halten. Diese Nacht \u00fcber war es regnerisch und kalt, aber unser Zelt hat es \u00fcberlebt und es blieb die einzige Nacht, die feucht war. \"\"<\/span><\/p>\n

V – VIP:<\/strong> VIP und Presse teilten sich ein Campingplatz. F\u00fcr prominente G\u00e4ste, wie z.B. Elton und den VIP\u00b4s gab es sogar ein Shuttleservice, der sie an der abgesperrten Premium-Lounge absetzte. Luxus pur. <\/span><\/p>\n

W – Wiederholung:<\/strong> Hurricane hat f\u00fcr 2020 bereits seinen Vorverkauf gestartet. Wer also nicht genug hat, sollte sich schnell noch Tickets kaufen. F\u00fcr 2020 wurde bereits die Band Seed angek\u00fcndigt und die Vorverkauftickets sind bereits ausverkauft.<\/span><\/p>\n

X – wie XXIII: <\/strong> 23 Mal lud das Hurricane Festival zum Feiern, Genie\u00dfen und Abrocken ein. Mit 65.000 Menschen pro Tag ein gro\u00dfer Erfolg im Norden Deutschlands. <\/p>\n

Y- Yoga:<\/strong> Wer eventuell schlecht geschlafen hat, konnte sogar auf dem VIP-Gel\u00e4nde einen Yoga-Bus finden und dort etwas f\u00fcr seinen K\u00f6rper tun. Nat\u00fcrlich sind wir nur daran vorbei gelaufen, aber witzig war es trotzdem, was sich einige Festivalbesucher ausgedacht haben.<\/span><\/p>\n

Z-Zelten:<\/strong> Auf dem VIP-Camping Platz lie\u00df es sich sehr gut zelten. Die Nachbarn waren hilfsbereit. Man hat zusammen gegrillt oder auf Wertsachen aufgepasst, wenn man irgendwo hin musste. Und auch hier sollte nochmal erw\u00e4hnt werden. Euer Zelt ist euer bester Freund f\u00fcr das Wochenende. Baut es ab und nimmt es wieder nach Hause, oder spendet es, wenn ihr keine Verwendung mehr daf\u00fcr habt. <\/span><\/p>\n

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Fazit:<\/strong> Das Hurricane-Festival ist nicht ohne Grund eines der beliebtesten Festivals in Deutschland. Die Organisation und das Programm waren hervorragend und man ist auf fast alle W\u00fcnsche der Besucher eingegangen. Dass auf Nachhaltigkeit und die Umwelt geachtet wurde, ist ein gro\u00dfer Pluspunkt. Besser geht immer. Die Lives waren sehr abwechslungsreich und deckten eigentlich jeden Geschmack ab. Wer sich allerdings nur Metal, Rock oder nur Hip Hop usw. geben m\u00f6chte, w\u00e4re mit der facettenreiche Musikauswahl nicht zufrieden und sollte dann lieber Genrebezogene Festivals besuchen. Die gro\u00dfe Auswahl an Essen und Getr\u00e4nken war hervorragend. Lediglich k\u00f6nnte man sich mehr auf Extra-W\u00fcnsche einstellen, wenn man z.B. Allergien hat. Trotz des Wunsches kein bestimmtes “Gem\u00fcse” auf den D\u00f6ner zu legen, wurde extra welches drauf platziert, weil ja keine Extra-W\u00fcnsche angenommen werden. Darf so nicht sein, oder sollte zumindest vorher informiert werden. Auch das Fleisch im Burger war noch roh. In Zukunft sollte verst\u00e4rkt auf die richtige Zubereitung geachtet werden. Wir sind jedenfalls begeistert und hoffen n\u00e4chstes Jahr erneut dabei sein zu k\u00f6nnen. <\/p>\n


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Geschrieben von: Jennifer Ehlers und Nina Bogdhan.<\/p>\n

Zur Bildergallerie: Hier<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die 23. Auflage des Hurricane Festivals ist nun vor\u00fcber und das Hellfire-Team war zum ersten Mal vor Ort. Es ist schwer so ein geniales Wochenende\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n