![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/02\/52531086_293948797954999_8067332480480313344_n.jpg?resize=350%2C234&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Sleeping Dog<\/p><\/div>\n
Schon als Kind hat man sich das doch gew\u00fcnscht – ein Adventskalender, der das ganze Jahr gilt anstatt nur f\u00fcr 24 Tage. F\u00fcr die Fans der amerikanischen Alternative<\/strong> Metal\/Metalcore<\/strong> Band Sleeping Dog<\/strong> zumindest wird dieser Wunsch ein kleines bisschen real. Anstatt nach dem \u00fcblichen Muster zu verfahren und ein Album zu ver\u00f6ffentlichen, beschenken die Musiker aus Los Angeles ihr Publikum regelm\u00e4\u00dfig mit neuen Songs<\/strong>.<\/p>\n Im M\u00e4rz erschien das Video zum ersten Track “War Machine”, im Mai legten Sleeping Dog gleich im Doppelpack nach und ver\u00f6ffentlichten zwei Stream-Videos zu “New Blood” und “The Good Times”, zwei Songs wie sie unterschiedlicher nicht sein k\u00f6nnten. Nun erschien “Iron Lung”<\/strong> und setzt die versprochene “dunkle Achterbahnfahrt” der Gef\u00fchle<\/strong>” fort. W\u00e4hrend “The Good Times” noch vertr\u00e4umte Melodien und sanfte Clean Vocals bot, greift der neue Track das Grundprinzip des druckvollen, mit Dissonanzen und Shouts arbeitenden “New Blood” auf und f\u00fchrt es auf ein neues Level der Verzweiflung, passend zur inhaltlichen Erz\u00e4hlung des Songs. “Iron Lung” handelt davon, sich f\u00fcr etwas aufzureiben, ohne das man etwas im Gegenzug zur\u00fcckbekommt, kein Dank, keine Anerkennung, keine Erwiderung der Energie und des Herzblutes, dass man so bereitwillig investiert hat. Am Ende bleibt man dann mit leeren H\u00e4nden und leerer Seele zur\u00fcck.<\/p>\n Schon in ein paar Wochen soll sich das n\u00e4chste T\u00fcrchen im musikalischen Adventskalender von Sleeping Dog \u00f6ffnen – wer wei\u00df, welche Art von Song einen dann erwartet.<\/p>\n Weitere Infos:<\/strong>
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