![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/RIP-FrontCover-300Dpi.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Peter Gothilainen<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong><\/a> Wer die epischen Kl\u00e4nge aus Game of Thrones mag, wird vielleicht so wie ich bei \u201eJoint he Phantasy\u201c, welches nur eine Ouvert\u00fcre ist, an die herannahenden Wei\u00dfen Wanderer denken. F\u00fcr mich w\u00e4re es jedenfalls in den ersten Sekunden durchaus denkbar…<\/p>\n Dann folgt aber mit vollem Bombast der Song \u201eThe Dark Crusade\u201c und l\u00e4sst einen direkt Vergleiche mit anderen Bands ziehen, die in diesem Grene unterwegs sind. Aber Dreamslave braucht die Vergleiche mit Bands wie Visions of Atlantis, Nigthwish, Rhapsody in allen Ablegervarianten und Luca Turillli nicht zu scheuen.<\/p>\n \u201eMasquerade\u201c zeigt dann, dass Elegy Emma nicht nur die reine Opernstimme hat, sondern auch anders kann, dazu die peitschenden Gitarrensoli, unterlegt mit Keyboardkl\u00e4ngen was den Song ebenso direkt ins Geh\u00f6r gehen l\u00e4sst.<\/p>\n Mit leichtem Meerserrauschen und sanften Pianokl\u00e4ngen startet dann \u201eEnd Of Innocence\u201c, um uns direkt wieder in die Powerline der Band zu bringen. Was nach den ersten Sekunden wie eine Ballade anmutete, ist ebenfalls ein Song der voll auf Power ausgelegt ist.<\/p>\n Danach folgt mit \u201eVoices Of The Depths\u201c ein kleiner uns sehr epitscher Jingle, welcher nahtlos in den n\u00e4chsten Song \u00fcbergeht. Dieser Jingle h\u00e4tte meines Erachtens aber nicht f\u00fcr sich alleine stehen m\u00fcssen, da er sich hervorragend in \u201eTorments\u201c, ein Song der einen H\u00f6hepunkt des Albums ausmacht, integriert.<\/p>\n Bei \u201eDoomsday\u201c geht es dann mehr rockig zu, was allein schon die von mir nicht so geliebten Growls verraten. Daf\u00fcr entsch\u00e4digt jedoch der Gesang von Emma.<\/p>\n Beim n\u00e4chsten Song wird es orientalisch und die Er\u00f6ffnung von \u201eWishes Of Revenge\u201c l\u00e4sst einen vermuten, dass jetzt eine andere Seite der Band gezeigt wird. Pech gehabt, auch hier gibt es wieder das volle Powerprogram mit einigen Growls, was dann halt nur stellenweise mit Orientkl\u00e4ngen unterlegt ist. Meiner Meinung nach h\u00e4tte man eigentlich mehr draus machen k\u00f6nnen.<\/p>\n \u201eAngel Requiem\u201c startet dann sehr klassisch. Sch\u00f6n ist dabei der Kontrast der arienhaften Stimme von Emma zu Najib Maftah, einem Gasts\u00e4nger der franz\u00f6sischen Progressive Metal Band \u201eStolen Memories\u201c.<\/p>\n Das Dreamslave aber doch anders k\u00f6nnen, beweisen sie mit \u201ePirate’s Anthem\u201c. Ein Song, der seine Atmosph\u00e4re aus den Folkkl\u00e4ngen bezieht, die hier deutlich zum Vorschein kommen.<\/p>\n Darauf folgt wieder der gradlinige Sound, den man \u00fcberwiegend auf dem Album findet. \u201eThe Vinland Saga\u201c besticht durch sein Gitarrensoli, welches durch seine peitschenden Drums so richtig in Szene gesetzt wird. Potenzial zu einer Mitsinghymne ist durchaus vorhanden.<\/p>\n Und jetzt endlich, eigentlich schon eher erwartet, kommt mit \u201eEternitears\u201c welches auch der l\u00e4ngste Song auf dem Album ist, eine epische Ballade. In sch\u00f6nes Wechselspiel von ruhigen Kl\u00e4ngen und kraftvollen Passagen. Dies alles mit symphonischen Kl\u00e4ngen und sch\u00f6nem Chorus unterlegt, macht diesen Song zu einem weiteren Highlight des Albums.<\/p>\n F\u00fcr ein Deb\u00fct-Album geben die Franzosen ein tolles Werk ab. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die nachfolgenden Alben, die bitte hoffentlich bald erscheinen, sich daran messen k\u00f6nnen.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong> <\/p>\n LineUp:<\/strong> Weitere Infos: Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Dreamslave Album: Rest In Phantasy Genre: Symphonic \/ Orchestral Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.06.2019 Wer die epischen Kl\u00e4nge aus\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Dreamslave
\nAlbum:<\/strong> Rest In Phantasy
\nGenre:<\/strong> Symphonic \/ Orchestral Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.06.2019<\/p>\n
\n01. Join The Phantasy (Ouvert\u00fcre)
\n02. The Dark Crusade
\n03. Masquerade
\n04. End Of Innocence
\n05. Voices Of The Depths (Interlude)
\n06. Torments
\n07. Doomsday
\n08. Wishes Of Revenge
\n09. Angel Requiem (Feat. Najib Maftah)
\n10. Pirate’s Anthem
\n11. The Vinland Saga
\n12. Eternitears<\/p>\n
\nElegy Emma \u2013 Vocals
\nPeter Gothilainen – Keyboard & Vocals
\nNils Orka \u2013 Gitarren
\nSajih Bou Dargham \u2013 Bass
\nQuent Noizet \u2013 Drums<\/p>\n
\nhttp:\/\/www.dreamslave.net<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/Dreamslave<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/www.youtube.com\/channel\/UCo6BMFPQB64WpkIXl5k5xlA<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/twitter.com\/Dreamslaveband<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"