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\u00a9 Kryptos<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> Kryptos
\nAlbum:<\/strong> Afterburner
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM  Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. Juni 2019<\/p>\n

Das 5. Album von Kryptos startet laut und hart mit “Afterburner”. Der Song kommt mit m\u00e4chtig Druck aus den Boxen und legt ein ziemliches Tempo vor, dass durch die Gitarren gepr\u00e4gt wird. Man verzichtet hier auf den Einsatz eines Doublebass oder schneller Basslinien, sondern setzt voll auf kurze, peitschende Riffs. Gesanglich ist es recht typisch 80er Metal, nicht ganz sauber, aber auch keine Screams, sondern irgendwo dazwischen. Der Rhythmus von “Dead Of Night” erinnert mich an Manowar in fr\u00fcheren Zeiten, sehr akzentuiert und hier von einer eing\u00e4ngien Melodie \u00fcberlagert, die zu gunsten des Gesangs immer wieder “verschwindet”. Ich f\u00fcrchte ansonsten w\u00e4re das stimmlich auch nichts geworden.<\/p>\n

Die Inder – ja ich war auch \u00fcberrascht – sind derzeit passend in Europa auf Tour, was vor ihnen noch keiner indischen Metal-Band gelungen ist. Bis heute war mir nicht mal bewusst, dass Indien \u00fcber eine Metal-Szene verf\u00fcgt. Als Export sind Kryptos auf jeden Fall allein auf weiter Flur. In den gut 20 Jahren seit bestehen, haben sie aber schon so einiges geschafft wie zum Beispiel als erste indische Band auf Wacken zu spielen.<\/p>\n

Im Verlauf der Songs driftet der Gesang immer mehr Richtung Growling ab, worauf ich gut h\u00e4tte verzichten k\u00f6nnen. Als ich von “Red Dawn” zu “On The Run” wechsel, habe ich ein Deja-vu. Das h\u00f6rt sich schon sehr \u00e4hnlich an und die Melodie k\u00f6nnte auch mal einen bisschen mehr Drive vertragen. Nach dem guten Start etwas \u00e4rgerlich.<\/p>\n

“Mach Speed Running” ist dann noch mal ein letztes Aufb\u00e4umen, mit mehr Fokus auf die Melodie und einer eher dezenten Geschwindigkeit. Hier zeigen die Jungs, dass sie sehr wohl auch anspruchsvollere Passagen zu bieten haben. Nur beim Gesang tut sich nichts mehr.<\/p>\n

Meine ersten Erfahrung mit indischem Heavy Metal sind nach 9 Tracks vorbei und ich alles andere als \u00fcberzeugt. Die Kombi von zum Teil sehr simplen klassischen Metalstrukturen mit diesem halben Growling als Gesang ist einfach nicht mein Fall.<\/p>\n

Von mir gibt es 4,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Afterburner<\/li>\n
  2. Cold Blood<\/li>\n
  3. Dead Of Night<\/li>\n
  4. Red Dawn<\/li>\n
  5. On The Run<\/li>\n
  6. The Crimson Queen<\/li>\n
  7. Mach Speed Running<\/li>\n
  8. Into The Wind<\/li>\n<\/ol>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Nolan Lewis: Gesang, Gitarre
    \nRohit Chaturvedi: Gitarre
    \nGanesh K.: Bass<\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

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    Geschrieben von Michi Winner Band: Kryptos Album: Afterburner Genre: Heavy Metal Plattenfirma: AFM  Records Ver\u00f6ffentlichung: 21. Juni 2019 Das 5. Album von Kryptos startet laut\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n