![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/NMA-501.jpg?resize=500%2C490&ssl=1\")
\u00a9 N.M.A.<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n N.M.A.<\/strong> – da klingelt es doch gleich. Aber nein. Diese drei Buchstaben stehen in diesem Falle nicht f\u00fcr ‘New Model Army’. Wie schade. Denn das was uns das Trio aus der Schweiz mit seinem selbstbetitelten Deb\u00fct hier vorlegt, hat rein gar nix mit der britischen Kult Indie-Band zu tun. N.M.A. spielen thrashigen Heavy Metal mit Rock ‘n Roll vermischt.<\/p>\n Klingt erst mal nicht schlecht, leider fehlt es an der Umsetzung, dem Wiedererkennungswert, der Kreativit\u00e4t und vor allem am Gesang von Denise Gutzwiller<\/em>, gleichzeitig Bassistin. Ihr Versuch, den Songs mit rauer, tiefer Stimme dem Thrash gerecht zu werden klappt zu keinem Zeitpunkt. Mit einer guten Stimme k\u00f6nnten einige Songs wirklich punkten.<\/p>\n Offensichtlich orientierte man sich an US Gr\u00f6\u00dfen aus der Bay Area der mittlerer 1980er Jahre. Nicht selten kommen ‘Metallica’ oder auch ‘Megadeth’ in den Sinn. Tempom\u00e4\u00dfig bewegt man sich in gem\u00e4\u00dfigten Gefilden, die Riffs sind meist unspektakul\u00e4r. Und der Versuch mit TEARMINATOR (allein der Name…) eine Ballade zu platzieren, l\u00e4sst mich fremdsch\u00e4men. Absolut langweilig, sorry. Das ist nix.<\/p>\n Immerhin gibt es dennoch ein paar Lichtblicke, oder nennen wir es Hoffnungsschimmer, mit den drei Songs danach. WHATEVER, mit zweieinhalb Minuten das k\u00fcrzeste St\u00fcck der Platte, hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Wohl nicht unbedacht, dass hierzu ein “Video” gedreht wurde. Der Song rockt geht unter Umst\u00e4nden auch mal schnell in die Beine. INNOCENT ist ein Instrumental und (somit auch leider) der beste Song der Platte. Hier wird deutlich, dass das Trio Potenzial besitzt, auch wenn sie das Genre hiermit sicher nicht revolutionieren. Aber das Ding macht Laune.<\/p>\n Und DEMONS gibt am Schluss noch mal den rotzigen, frechen Punk-Thrash-Rock ‘n Roller. Hier harmoniert auch erstmals (\u00fcber weite Strecken) der Gesang mit dem Rest. Also geben wir die Hoffnung mal nicht auf. Die erst 2016 gegr\u00fcndete Band N.M.A.<\/strong> kann mit ihrem Deb\u00fct zwar kein Ausrufezeichen setzen, wirklich punkten kann das Schweizer Trio aber auch nicht.<\/p>\n von mir gibt es nur 4,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – This world <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Denise Gutzwiller – Vocals, Bass <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> N.M.A.
\nAlbum:<\/strong> N.M.A.
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal \/ Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> RoBnRoll Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.05.2019<\/p>\n
\n02 – Shining bolt
\n03 – Turn on the light
\n04 – Shadow
\n05 – Dark creatures
\n06 – Tearminator
\n07 – Whatever
\n08 – Innocent
\n09 – Demons<\/p>\n
\nRobo Indrist – Drums
\nGreg Altherr – Guitar<\/p>\n