![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/a3918230477_10.jpg?resize=500%2C451&ssl=1\")
\u00a9 Weight Of Emptiness – Anfractuous Moments For Redemption<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Aus Chile stammt das Quintett Weight Of Emptiness, <\/strong>das 2015 gegr\u00fcndet wurde und selbige ver\u00f6ffentlichten 2017 ihr Deb\u00fctalbum, was mir nun zur Rezension vorliegt. Zwei Jahre zu sp\u00e4t? Ich denke nein, denn dieses macht auch gerade den Reiz aus \u00e4ltere Alben zu rezensieren. <\/p>\n 9 Titel verpackt in einer Mischung aus Doom, Progressive und Death Metal pr\u00e4sentieren sich mir. Das instrumentale Intro “Anfractuous<\/strong>” s\u00e4uselt mir fast mediterrane Kl\u00e4nge ins Ohr, w\u00e4hrend das folgende “Behind The Masks<\/strong>” mit einem kleinen Hauch Morbid Angel um die Ecke kommt, aber trotzdem auch weitere musikalische Sparten vertritt. “Unbreakable<\/strong>” l\u00e4sst sch\u00f6n die 6-Saiter zu Worte kommen und setzt die begonnene Reise fort, “The Silence<\/strong>” str\u00f6mt doomig und teilweise episch durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, um dann aber zwischenzeitlich vom Growl zum Cleangesang, von langsam auf schnell zu wechseln.<\/p>\n “Holy Death<\/strong>” ist zweiseitig gef\u00fchlvoll schleppend angelegt. Mal tauche ich in die Oase der metallischen Entspannung ein, mal in einen explodierenden Vulkan und die Vocals von Alejandro Ruiz geben dem ganzen noch die d\u00fcstere W\u00fcrze in jeglicher Hinsicht. “Cancer<\/strong>” ist der Song mit der meisten H\u00e4rte in sich, vereinen sich hier doch Mid-Tempo Momente mit Death -und Black Metal Momenten. “Weight Of Emptiness<\/strong>” kommt beh\u00e4big wie ein Faultier aus seinen Startl\u00f6chern. Dieser “Zustand” h\u00e4lt aber nicht allzu lange an und es werden wieder in kreativer Weise allerlei Richtungs -und Geschwindigkeitswechsel dargeboten.<\/p>\n “Inner Chaos<\/strong>” spiegelt sich hier in T\u00f6nen gefasste Momente wieder. Mal wirkt alles aufger\u00e4umt, mal kommt das innere Chaos mit der entsprechenden H\u00e4rte zum Vorschein. Ein hin und her zwischen der Zerrissenheit, zwischen Sprachgesang mit der Tendenz nach unten und dunkler Darbietung . Dieser Song ist mit fast zehn Minuten der L\u00e4ngste auf dem Album. Die zweite instrumentale Nummer “Redemption<\/strong>” beschlie\u00dft das Album mit Piano\/Klaviert\u00f6nen nach gut 47:40 Minuten.<\/p>\n Fazit: <\/strong>Wie ein Cham\u00e4leon die Farbe wechselt, wechseln die Chilenen mehrfach und dies eindrucksvoll stilistisch ihre musikalische Richtung!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Weightofemptiness\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Weight Of Emptiness
\nAlbum:<\/strong> Anfractuous Moments For Redemption
\nGenre:<\/strong> Doom\/Progressive\/Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 4. M\u00e4rz 2017<\/p>\n\n