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(C) Headless Beast<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Headless Beast
\nAlbum:<\/strong> Phantom Fury
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Housemaster Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.04.2019<\/p>\n

Zwanzig Jahre ist ne lange Zeit, erst recht in der Musik Branche. Manche Bands schaffen es, in dieser Zeitspanne die eine oder andere Langrille aufzunehmen und live pr\u00e4sent zu bleiben, ansonsten l\u00e4uft man schnell Gefahr in Vergessenheit zu geraten. Im Fall von HEADLESS BEAST bringen es die Jungs in zwei Dekaden gerade mal auf eine EP (2004) sowie ein Album (2011), von daher ist es wenig verwunderlich, dass ich die Truppe zun\u00e4chst f\u00fcr Newcomer gehalten habe.<\/p>\n

Wie dem auch sei, die neue Scheibe “Phantom Fury” wandelt auf den Pfaden deutschen Edelstahls, gew\u00fcrzt mit einigen NWOBHM-Anleihen und einigen eher in Richtung Hard Rock tendierenden Schlenkern. Inhaltlich setzt sich “Phantom Fury” mit Manipulation, Verblendung, Ma\u00dflosigkeit, sozialem Abstieg, der Radikalisierung der Gesellschaft und dem Verfall von Werten auseinander. Wer jedoch ein entsprechend d\u00fcsteres Album mit runtergestimmten Gitarren und schweren Riffs erwartet, der liegt gr\u00f6\u00dftenteils falsch.<\/p>\n

Schon der flotte Opener und Titeltrack geht – vom Gesang mal abgesehen – in bester Judas Priest Manier nach vorne und besticht durch einen coolen Solopart, w\u00e4hrend “Resurrection” ein paar Kohlen vom Kessel nimmt und riffm\u00e4\u00dfig Richtung alte Primal Fear tendiert. \u00dcberhaupt sind die meisten Songs eher im mittleren Tempo Segment gehalten, sieht man mal in Teilen von “One Year In Hell” und “Black Reign” ab. Gerade bei den St\u00fccken, die sich eher im Hard Rock als Metal bewegen, wie das an Sinner erinnernde “Virtual Abyss”, die getragene Hymne “Feed The Beast” oder das sehr eing\u00e4ngige “To The Grave” funktioniert dies auch bestens, geh\u00f6ren die Tracks doch zu den st\u00e4rksten des Albums. Dennoch h\u00e4tte ich mir da ein klein wenig mehr Abwechslung in Form von des einen oder anderen Krachers der Marke “Phantom Fury” gew\u00fcnscht. Die erh\u00e4lt man stattdessen in Form des etwas schleppenden Groovers “Pray For Nothing”, zugleich der l\u00e4ngste Track der Scheibe, der zudem mit einem ausgiebigen Solopart punktet.<\/p>\n

Unterm Strich liefern HEADLESS BEAST auf “Phantom Fury” den Beweis, dass sie trotz l\u00e4ngerer Abstinenz offensichtlich nichts verlernt haben und ein Album aus dem Hut zaubern, dass trotz seiner offensichtlichen Vorbilder zeitgem\u00e4\u00df klingt und Freunden klassischen Metals ansprechen d\u00fcrfte. Bleibt zu hoffen, dass die Jungs mit Album Nummer drei ein wenig schneller aus dem Quark kommen. \ud83d\ude42<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Phantom Fury<\/li>\n
  2. Resurrection<\/li>\n
  3. One Year In Hell<\/li>\n
  4. Used To The Evil<\/li>\n
  5. Virtual Abyss<\/li>\n
  6. Feed The Beast<\/li>\n
  7. Suicide Solution<\/li>\n
  8. To The Grave<\/li>\n
  9. The Darkness<\/li>\n
  10. World Of Fear<\/li>\n
  11. Black Reign<\/li>\n
  12. Pray For Nothing<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    J\u00fcrgen: Gesang
    \nIngo: Gitarre
    \nPhilipp: Gitarre
    \nSwen: Bass
    \nMatze: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
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    WEBSITE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Headless Beast Album: Phantom Fury Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Housemaster Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.04.2019 Zwanzig Jahre ist ne lange Zeit, erst\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n