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\u00a9 Jolly<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Jolly
\nAlbum:<\/strong> Family
\nGenre:<\/strong> Progressive Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Glassville Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22. Juni 2019<\/p>\n

Die Jungs von Jolly ver\u00f6ffentlichen genau zum richtigen Zeitpunkt ihr neues Album, denn mit seinem sehr melodischen Progressive Alternative Rock passt “Family” perfekt zu den angenehmen Temperaturen, die gerade zumindest durch meinen kleinen Teil von Deutschland ziehen. Passenderweise ist die amerikanische Band auch gerade auf Europa-Tour, sodass die Fans hier die neuen Songs als erste live erleben d\u00fcrfen.<\/p>\n

\u00dcberhaupt waren die Fans ein wichtiger Bestandteil der Entstehung von “Family”, denn das Album wurde \u00fcber eine Art Crowdfunding finanziert, welches es der Band erm\u00f6glichte, unabh\u00e4ngig von den Zw\u00e4ngen eines Labeldeals zu arbeiten. Der enthusiastische Start der Arbeit am vierten Studio-Output im Jahr 2015 wurde dann etwas abgebremst durch die Gr\u00fcndung eigener Familien, aber 2018 schwenkte die Band wieder auf ihren musikalischen Kurs ein und ver\u00f6ffentlicht “Family” zus\u00e4tzlich zur hier rezensierten Standard-Edition auch in einer Deluxe-Variante mit f\u00fcnf weiteren Songs. <\/p>\n

Songs wie “Rain” stehen perfekt f\u00fcr den Sound von Jolly, der sich locker aus einem Wechselspiel von Keyboard- und Gitarrenmelodien zusammenwebt und dabei die Anteile immer wieder unterschiedlich gewichtet. Immer wieder schimmert auch durch, dass die Amerikaner ihre Inspirationen u.a. von Bands wie Radiohead, Faith No More oder Pink Floyd beziehen, um daraus ihr melodisches Spiel zu erschaffen. “Ava” \u00fcberrascht mit einer Synthie-Er\u00f6ffnung im Computerspiel-Stil, dessen lockere Linie vom Keyboard aufgegriffen wird. Ein Song der insgesamt mit st\u00e4rkeren Impressionen arbeitet, die Kontrapunkte weiter auseinanderzieht, aber als Gesamtheit einen stabil flie\u00dfenden Melodieverlauf aufweist, der einen der wuchtigsten Songs auf dem Album ausmacht. <\/p>\n

“Let Go” bildet um den roten melodischen Faden eine Perlenkette von aufgelockerten und kompakt agierenden Passagen, die den H\u00f6rer angenehm und ohne L\u00e4ngen durch \u00fcber 10 Minuten Spielzeit geleiten. Akustische Einsch\u00fcbe leiten in Keyboard-Figuren \u00fcber, die dann das Tempo anziehen und einen komprimierten Sound bieten, gesanglich durch abwechslungsreiche, aber stets harmonische Vocals begleitet. Musikalisch reicht die Bandbreite von dr\u00fcckenden Rhythmus-Momenten bis hin zu leicht sph\u00e4rischen Klangmalereien. Wer die Band musikalisch kennenlernen m\u00f6chte, sollte sich diesen Song auf jeden Fall anh\u00f6ren. Songs wie “Violet” bilden mit ihren m\u00e4andernden Synthie-Linien und ruhigen Intensit\u00e4t dann absolute Ruhepole, die sich mit Tracks wie dem an progressive Bowie-Nummern erinnernden “Circuit Heaven” abwechseln. <\/p>\n

Jolly haben mit “Family” ein sehr homogenes, eing\u00e4ngiges Album geschaffen, welches Progressive Elemente meist als verzierende Facetten und nicht als Selbstzweck einsetzt. Entsprechend offen sind sie in ihrer musikalischen Ansprache an eine breite Zielgruppe, denn statt verkopft wird hier organisch und melodieorientiert gearbeitet. Ich h\u00e4tte mir allerdings ein etwas sch\u00e4rferes Profil der einzelnen Songs gew\u00fcnscht, da die Konturen zwischendurch etwas verwischen, aber als Gesamtheit steht dieses Album f\u00fcr entspannte Unterhaltung. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Lie To Me
\n02. Lazarus (Space Masala)
\n03. Rain
\n04. Ava
\n05. Who Will Remember (When You Forget)
\n06. Let Go
\n07. Violet
\n08. Circuit Heaven
\n09. With Me<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nAnadale – vocals, guitar
\nJoe Reilly – keyboard, sampler
\nAnthony Rondinone – bass, vocals
\nLouis Abramson – drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Jolly bei Facebook<\/a>
\n
Website von Jolly<\/a>
\n
Jolly bei Instagram<\/a><\/p>\n