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\"\"

\u00a9 KAT<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> KAT
\nAlbum:<\/strong> Without looking back
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Melodic Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.06.2019<\/p>\n

 <\/p>\n

Kaum zu glauben, aber KAT<\/strong> sind eine der bekanntesten Metal Bands in Polen, wurden schon 1979 gegr\u00fcndet und tourten dort mit Gro\u00dfkalibern wie ‘Iron Maiden’, ‘Metallica’ und ‘Mot\u00f6rhead’ aber auch mit ‘Six Feet Under’ und ‘Helloween’. In den nun 40 Jahren Bandgeschichte hat man sich auch an unterschiedlichsten Musikstilen versucht, ihr 1986er Album “Metal and Hell” wurde erst vor kurzem vom britischen Metal Hammer<\/em> als eines der 40 besten Black Metal Alben der Geschichte auserkoren.<\/p>\n

Ob nun Black Metal, Speed oder Thrash Metal. Gesungen wurde zu Beginn haupts\u00e4chlich auf polnisch. Allein “Metal und Hell” war die englischsprachige Version des Deb\u00fcts “666”. Nun, f\u00fcnf Jahre nach dem letzten offiziellen Output melden sich die vier polnischen “Henker” wieder lautstark zur\u00fcck. Und das anders als zu erwarten war…<\/p>\n

Kaum noch Thrash, viel weniger Speed und null Black Metal. Eher tendiert das Quartett zu kraftvollem Hard Rock und Melodic Metal mit AOR und Thrash Einschlag. Klingt so erst mal schr\u00e4g, aber es klingt in Wirklichkeit richtig gut. Nicht zu vergleichen mit den ersten Ver\u00f6ffentlichungen. Von daher passt der Albumtitel auch recht gut – WITHOUT LOOKING BACK<\/strong><\/p>\n

Mit BLACK NIGHT IN MY CHAIR verfolgt man noch klassischen Heavy Metal, POKER geht stark in Richtung (melodischen) Thrash. Und selbst nach 40 Jahren im Gesch\u00e4ft sch\u00fcttelt Bandgr\u00fcnder und Gitarrist Piotr Luczyk<\/em> immer noch geile Riffs aus dem \u00c4rmel. Allein das Solo zur Mitte von POKER hat es in sich.<\/p>\n

MEDIVAL FIRE kommt deutlich d\u00fcsterer und grooviger daher, THE RACE FOR LIFE wieder sehr klassisch und geht in Richtung ‘Accept’. Ebenso das folgende FLYING FIRE, bei dem es aber genauso gut wieder in thrashige Gefilde \u00fcbergeht. Das knapp neunmin\u00fctige WILD ist erst mal nicht was der Name vorgibt, mehr geht es ruhig, aber kraftvoll in AOR Manier a la ‘Deep Purple’ zu Werke, Hammond Orgel inklusive. Einer der Anspieltipps!<\/p>\n

Allein WALLS OF WHISPERS mag nicht so wirklich \u00fcberzeugen. Klingt in seiner Art ausgelutscht und wie tausend Mal in Radio geh\u00f6rt. Ein durchschnittlicher Hard Rock Song der nicht h\u00e4ngen bleibt. MORE macht es da wieder etwas besser, wirkt d\u00fcsterer und schwerer wie die Songs zuvor. Und mit THE PROMISED LAND bescheren uns KAT am Ende der Scheibe noch mal einen Song, der als Ballade mit Streichern beginnt um dann gegen Ende noch mal im Stile von ‘Metallica’ zu Zeiten von “Master of puppets” so richtig abzurocken.<\/p>\n

Eine Stunde abwechslungsreiche Unterhaltung. So k\u00f6nnte man WITHOUT LOOKING BACK<\/strong> kurz und knapp beschreiben. F\u00fcr meinen Geschmack ist das Album am Ende eine viertel Stunde zu lang, doch \u00fcber weite Strecken durchaus gef\u00e4llig und im Einzelnen auch durchaus f\u00fcr Wiederholungszwecke zu gebrauchen. Von mir aus d\u00fcrfen KAT<\/strong> auf dieser Schiene weiterfahren, wenn auch etwas kompakter.<\/p>\n

von mir gibt es nur 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Black night in my chair
\n02 – Poker
\n03 – Medival fire
\n04 – The race for life
\n05 – Flying fire
\n06 – Wild
\n07 – Walls of whispers
\n08 – Let there be fire
\n09 – More
\n10 – The promised land<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Qbek Weigel \u2013 vocals
\nPiotr Luczyk \u2013 guitar
\nMariusz Pr\u0119tkiewicz \u2013 drums
\nAdam “Harris” Jasi\u0144ski – bass<\/p>\n

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