![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/Nitrogods_RD_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Nitrogods – Rebel Dayz<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Das Trio NITROGODS (gegr\u00fcndet 2011 und bestehend aus: Henny Wolter<\/em> – Gitarre, Gesang und ehemals Primal Fear, Sinner und Thunderhead – Claus “Oimel” Larcher<\/em> – Gesang, Bass und Klaus Sperling<\/em> – Drums – ehemals Freedom Call) kehrt mit ihrem vierten Album zur\u00fcck. 14 Tracks mit einer Gesamtspielzeit von 49:59 min. erwarten mich, durchlaufen meine Anlage und meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. <\/p>\n “Breaking Loose<\/strong>” und “Zoom The Broom<\/strong>” sind zwei rockig dreckige Nummern ganz zur Freude meinerseits. Wer Lemmy & Mot\u00f6rhead vermisst, wird NITROGODS lieben. Zumindest tue ich dies auf diese ihre musikalische Art. Mit “We’ll Bring The House Down<\/strong>” bekommt der Slade Klassiker ein neues Gewand verpasst und ein Hybridsong zwischen schon beiden erw\u00e4hnten englischen Bands entstand. Ich pers\u00f6nlich finde ihn stark, auch wenn man ab und zu denken k\u00f6nnte, das Claus Larcher stimmlich in seinen Grenzbereich kommt. Egal, der Song rockt und alles andere ist egal!<\/p>\n Bei “415 DV<\/strong>” kommt zum ersten mal Henny Wolter komplett vokalistisch daher und wir bewegen uns in einer anderen Dimension als bei dem vorher geh\u00f6rten, aber dieses sorgt definitiv f\u00fcr keinen Qualit\u00e4tsabbruch. Lets Boogie! “Get Lost<\/strong>” l\u00e4sst Claus Larcher wieder an das Mikrofon und das Zusammenspiel von Bass, Drums & der 6-saitigen ergibt eine dreckige Rock`n Roll Nummer. Trotzdem: bis hierher fehlt mir irgendwie der – ich gehe mal so richtig ab in sachen Geschwindigkeitssong – ! Ein Beispiel gef\u00e4llig? gerne: lauscht mal “Wheelin<\/em>” von 2017er Album “Roadkill BBQ”, dann wisst ihr was ich meine. Aber Geduld junger Padawan, die Zeit wird kommen!<\/p>\n “It’s Not Your Rock ‘N’ Roll<\/strong>” geht schon sch\u00f6n in die vorher vermisste Richtung. Geradeaus, so wie ich es mag! Strich auf meinem Zettel – Favorit! “Rebel Dayz<\/strong>” geht gut im Mid-Tempo in die Knochen, blueslastig wird es bei “Blind As The Stone<\/strong>” und das Stimmliche von Gitarrist Wolter passt hier perfekt. Ein wunderbarer Song, wobei sich der Kopf automatisch wippend in Bewegung setzt, man kann gar nicht anders. “Roadwork Ahead<\/strong>” und “Murder’s A Ritual<\/strong>” lassen die vorher erw\u00e4hnte Bewegung nicht ausklingen, ganz im Gegenteil. Rock`n Roll pur!<\/p>\n “Walk The Track<\/strong>” und “The Haze (An Endless Drift Through The Void)<\/strong>” geben der Geschwindigkeit wieder eine Chance, wobei zweiter genau mein Beuteschema ist. Der Song hat Ohrwurmcharakter! Zweiter Strich auf dem Zettel – Favorit! “Go Fast<\/strong>” zeigt noch einmal die Spielfreude auf, nat\u00fcrlich in t\u00f6ne gefasster Hinsicht und “Don’t Call My Name<\/strong>” beschlie\u00dft das Album eher ruhig, aber nicht minder uninteressant in seinem Songwriting.<\/p>\n Fazit: <\/b>feinster und dreckiger Rock`n Roll, wobei Mr. Kilmister definitiv himmlisch abfeiern wird! Darauf einen?? Jack Daniels!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Nitrogods\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Nitrogods
\nAlbum:<\/strong> Rebel Dayz
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Rock`n Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Production
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. Juni 2019<\/p>\n\n