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\"\"<\/a>

\u00a9 Narnia<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Narnia
\nAlbum:<\/strong> From Darkness To Light
\nGenre:<\/strong> Christian Power Metal\/Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Narnia Songs
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02. August 2019<\/p>\n

Aus manchen Fehlern lernt man halt nicht; so geht es mir mit der Musik von Narnia und irgendwie ist es ein ewiger Kreislauf der Wiederholung. Ganz \u00e4hnlich gelagerte Probleme scheinen die Schweden allerdings auch zu haben, denn schon beim ersten H\u00f6ren ihres neuen Werkes “From Darkness To Light” hab ich starke D\u00e9j\u00e0-vus zu meiner Erfahrung mit dem 2017er Re-Release ihres self-titled Album. Diese Review inklusive einiger Eckdaten zur Band findet ihr hier.<\/a> Die Herren scheinen sich nun dauerhaft wieder zur\u00fcckgemeldet zu haben und erfreuen ihre Fan-Gemeinde mit dem Album “From Darkness To Light”. Alle anderen werden wohl eher weniger Freude haben an dieser Scheibe – aber im Gegensatz zu mir k\u00f6nnen diese das Album sofort wieder ausmachen.<\/p>\n

Nach mehrmaligem H\u00f6ren sind Pathos, Kitsch und Klischee leider mal wieder auf dem Siegertreppchen gelandet wenn es um die Hauptbestandteile in der Musik von Narnia geht. Und da es genug christliche Metal-Bands gibt, die deutlich interessanter klingen, kann es nicht an der Glaubensthematik liegen. Im besten Fall hat man es musikalisch schon zig Mal (und oft besser) geh\u00f6rt, im schlimmsten Fall wecken die stupiden lyrischen Wiederholungen je nach Gem\u00fctslage Aggressionen oder Gef\u00fchle der Verzweiflung.<\/p>\n

Der Opener “A Crack In The Sky” balanciert mit deutlicher Keyboard-Note irgendwo zwischen Melodic und Power Metal, startet mit einer ganz netten 80er Note und man hofft eigentlich noch, dass es so weitergeht, aber mit Einsetzen der Vocals kommt wieder der deutliche Predigt-Faktor in die Songs und die Keys wechseln auch noch passend in eine Orgel-Schematik. Sp\u00e4testens als die Nummer dann auch noch Richtung Symphonic umschwenkt, ohne dabei irgendwelche Emotionen freizusetzen, guckt man unauff\u00e4llig auf die Uhr, wann es denn nun endlich vorbei ist und dankt heimlich dem Songwriter f\u00fcr das schmerzfreie Gitarren-Solo. “You Are The Air That I Breathe” z\u00fcckt anschlie\u00dfend dezent die Hard Rock Karte, die langgezogene Instrumental-Er\u00f6ffnung macht Laune im Mid Tempo und die Vocals wirken deutlich variierter und schaffen es, trotz Schlichtheit, den H\u00f6rer mitzunehmen. Die vergleichsweise druckvollen Riffs setzen dabei sch\u00f6ne Betonungen in der Melodielinie und geben dem Song Kontur. Definitiv einer der besten, wenn nicht sogar der beste, Track auf dem Album.<\/p>\n

Bei “The Armor Of God” blubbern schon in der Er\u00f6ffnung die Synthies ziemlich nervig, dass Ganze entwickelt sich im gr\u00f6\u00dftm\u00f6glichen Klischee der kitschigsten Hero Power Metal Songs und erinnert im Refrain an die Franzosen von Galderia, jedoch ohne deren Originalit\u00e4t zu erreichen.  Mit “Manifest”, der Narnia-Variante des Glaubensbekenntnisses, n\u00e4hern wir uns dann deutlich dem Tiefpunkt des Albums, ohne dass das Ausgangsniveau sehr hoch gewesen w\u00e4re. Musikalisch angenehmer 08\/15 Power Metal, wird das Ganze durch den Text in plakative Schlichtheit gef\u00fchrt und man erwartet im Refrain schon fast, dass gleich ein Aschekreuz auf der Stirn erscheint. Mit “The War That Tore The Land” geht’s dann aber noch schlichter, Keyboard-Orgel und Vocals der h\u00f6chsten Pathos-Stufe triefen sirupartig aus den Boxen, der eh schon schlichte Text verblubbert dann schnell in kitschigste Halleluja-Wiederholungen und man ist einfach nur dankbar, dass der Track \u00fcberwiegend als Instrumental angelegt ist und die Gitarren den liturgischen Fondant zwischendurch aufbrechen.<\/p>\n

Der zweigeteilte Titeltrack bildet den Abschluss der Scheibe und setzt auch erstmal mehr Frage- als Ausrufezeichen. Teil 1 soll wohl eine Art Progressive Auslegungen darstellen, zuerst von der orgeligen Melodielinie des Keyboards dominiert, wechselt der Song dann \u00fcber Pseudo-Pianokl\u00e4nge zur akustischen Gitarrenuntermalung und wieder zur\u00fcck. Die Vocals klingen endlich mal wieder lebendig und weben ihre eigene, angenehme und unaufgeregte Linie durch den Song bis S\u00e4nger und Instrumentalisten zusammen kr\u00e4ftig anziehen. Teil 2 schlie\u00dft sich nahtlos an, f\u00fchrt das dramaturgische Wechselspiel als reines Instrumental fort und l\u00e4sst so ein \u00fcber weite Strecken reizloses Album interessant ausklingen. <\/p>\n

Um mich mal selber zu zitieren: “Insgesamt kann man das Werk leider nur als unspektakul\u00e4r bezeichnen und es ist lediglich f\u00fcr echte Fans der Band geeignet.” <\/i>Stellenweise arg langweilig und seelenlos w\u00e4ren weitere Assoziationen, die mir insbesondere zu den Texten und der gesanglichen Darbietung einfallen, als reines Instrumental h\u00e4tte die Scheibe bei mir locker zwei Punkte mehr abger\u00e4umt. Aber so hei\u00dft es<\/p>\n

Von mir gibt es 4 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01 – A Crack In The Sky
\n02 – You Are The Air That I Breathe
\n03 – The Armor of God
\n04 – Manifest
\n05 – The War That Tore The Land
\n06 – Has The River Run Dry?
\n07 – Sail On
\n08 – I Will Follow
\n09 – From Darkness To Light (part 1)
\n10 – From Darkness To Light (part 2)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nChristian Liljegren – Vocals
\nCJ Grimmark – Guitars
\nAndreas “Habo” Johansson – Drums
\nMartin H\u00e4renstam – Keyboards
\nJonatan Samuelsson – Bass, Taurus bass pedals, backing vocals<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Narnia bei Facebook<\/a>
\n
Website von Narnia<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Narnia Album: From Darkness To Light Genre: Christian Power Metal\/Melodic Metal Plattenfirma: Narnia Songs Ver\u00f6ffentlichung: 02. August 2019 Aus manchen Fehlern\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n