![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/06\/cover_1558361423000693.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 At The Dawn<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> <\/p>\n Schon die Herkunft der Band weckt unsch\u00f6ne Erinnerungen in mir, auch nach \u00fcber 25 Jahren noch. Imola. Seit dem 01. Mai 1994 f\u00fcr mich eher ein Fluch als eine legend\u00e4re Rennstrecke. Ich hoffe doch sehr, dass At The Dawn mit ihrem neuen Album f\u00fcr neue und bessere Erinnerungen sorgen werden. Die Trackliste klingt schon sehr vielversprechend nach True Metal.<\/p>\n Seit dem letzten Album hat es drei Wechsel im Line-Up gegeben, es gibt neue M\u00e4nner an Bass und Schlagzeug und das Keyboard wurde schlicht gestrichen. Das ist irgendwie komisch, da es jede Menge Keyboard\/Elektronik-Samples in den Songs gibt, aber gut. Wie schon eingangs gemutma\u00dft, handelt es sich hier tats\u00e4chlich um True Metal, die Titel drehen sich um Schlachten, den Ruhm des Kriegshelden, nordische Mythologie und was man sonst so in diesem Bereich erwartet. Ein wenig erinnern die Italiener mich an Manowar, aber eher so, als h\u00e4tte man denen den Stecker gezogen. Das Wort, das mir hier immer wieder in den Sinn kommt ist “brav”. Hier ist alles sch\u00f6n melodisch-stimmig, mit netten Vocals, gut getimten Riffs, h\u00fcbschen Arrangements. Was fehlt ist Wucht, Gef\u00fchle, ein wahrer Sturm aus Bass und Drums, der einen mitrei\u00dft. F\u00fcr mich ist das schlimme, dass dieses Album ja gar nicht schlecht ist, die Ideen sind gut und die Szene k\u00f6nnte wei\u00df Gott eine neue True Metal Band und frischen Wind gebrauchen, aber hier weht allenfalls ein laues L\u00fcftchen. Handwerklich sind die f\u00fcnf mit Sicherheit auch im Stande mehr Power und Engergie in die Songs zu bringen. Es ist mir ein R\u00e4tsel, warum sie das nicht tun, den Tracks w\u00fcrde es auf keinen Fall schaden.<\/p>\n Dieses Album l\u00e4sst mich zwischen Hoffnung und Verzweiflung zur\u00fcck, da die Songs gut sind, aber eben alles ein wenig so wirkt, als w\u00fcrde man mit angezogener Handbremse fahren – und so schlie\u00dft sich der Kreis zu Imola…<\/p>\n Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Stefano De Marco: Vocals <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: At The Dawn Album: The Battle To Come Genre: Heavy Metal \/ True Metal Plattenfirma: underground symphony records Ver\u00f6ffentlichung: 03.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> At The Dawn
\nAlbum:<\/strong> The Battle To Come
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ True Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> underground symphony records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 03. Mai 2019<\/p>\n\n
\nMichele Viaggi: Lead guitar
\nMichele Vinci: Rhythm guitar
\nAndrea Raffucci: Bass
\nAntero Villaverde: Drums<\/p>\n