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\u00a9 Diviner<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> Diviner
\nAlbum:<\/strong> Realms Of Time
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Ulterium Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. Juni 2019<\/p>\n

Diviner sind eine griechische Powermetal Band, die 2011 gegr\u00fcndet wurde. Bereits f\u00fcr ihr Deb\u00fct “Fallen Empires” haben die f\u00fcnf einen Deal beim schwedischen Label Ulterium Records an Land gezogen. Seit diesem Deb\u00fct sind schon 4 Jahre und ein Besetzungswechsel vergangen. Neu an der Gitarre ist auf diesem Album Kostas Fitos, der seit 2017 Gr\u00fcndungsmitglied Thimios Krikos ersetzt.<\/p>\n

Entstanden ist dieses neue Album in den Devasoundz Studios in Athen, wo Fotis Benrado die Produktion \u00fcbernahm, gemastered wurde es von Henrik Udd, der auch scho f\u00fcr Powerwolf und Hammerfall t\u00e4tig war. Besonders beeindrucken ist allerdings, dass f\u00fcr das Artwork kein Geringerer als Jan Yrlund gewonnen werden konnte. Ich muss zugeben, dass im Bereich Powermetal bei mir vorwiegend skandinavische Bands pr\u00e4sent sind. Griechenland hatte ich da bisher nicht auf der Rechnung und bin nun gespannt, was “Realms Of Time” zu bieten hat.<\/p>\n

Mein erster Versuch ist wenig erfolgreich. Ich lasse das Album laufen, w\u00e4hrend ich mir neuen Kaffee mache und bin erstaunt, als ich schon bei Track 7 bin, ohne dass irgendein Eindruck h\u00e4ngen geblieben ist. Immerhin bedeuted das schon mal, dass das Album gut produziert ist und stilistisch in den zu erwartenden Bahnen verlief. Alles andere w\u00e4re mir wohl doch aufgefallen?!? Also zur\u00fcck auf Anfang, dieses Mal mit der gebotenen Konzentration. Diviner setzten von Beginn an auf ein hohes Tempo mit Doublebass, druckvoller Bassline und harten Riffs. Dazu gibt es ebenso rauen Gesang, der sich gut von den Instrumenten abhebt ohne zu dominant zu wirken. Auch die etwas h\u00e4rtere Aussprache tr\u00e4gt hier dazu bei, die Songs noch h\u00e4rter wirken zu lassen. Bei aller Power und Energie k\u00f6nnten die Melodien f\u00fcr meinen Geschmack ein wenig aufw\u00e4ndiger sein. Diese bleiben recht schlicht und im Vergleich zu Drums und Bass schon fast zur\u00fcckhaltend. Dadurch f\u00fchlt man sich nach einer Weile regelrecht durch das Album getrieben, welches wirklich von der ersten bis zur letzten Minute Druck macht. Naja, fast bis zur letzten Minute. Ich hatte schon die Hoffnung ohne Ballade davon zu kommen, als “Stargate” startet. Immerhin hat man sie ans Ende des Albums gepackt, so dass sie keinen Bruch im H\u00f6rerlebnis bildet. Ich h\u00e4tte gut darauf verzichten k\u00f6nnen, zumal die meldoischen Schw\u00e4chen hier noch deutlicher zu Tage treten. W\u00e4hrend die anderen 9 Tracks durch ihre Power dieses Manko ausgleichen konnten, ist dies bei der Ballade schlicht nicht m\u00f6glich, da hilft auch kein h\u00e4rterer Mittelteil. Trotzdem hat mich das Album der Griechen positiv \u00fcberrascht. Sollten die f\u00fcnf sich im Songwriting noch weiter entwickeln, werden sie nicht mehr nur Fans des reinen Powermetal beeindrucken.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. Against The Grain<\/li>\n
  2. Heaven Falls<\/li>\n
  3. Set Me Free<\/li>\n
  4. The Earth, The Moon, The Sun<\/li>\n
  5. Cast Down In Fire<\/li>\n
  6. Beyond The Border<\/li>\n
  7. King Of Masquerade<\/li>\n
  8. Time<\/li>\n
  9. The Voice From Within<\/li>\n
  10. Stargate<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Yiannis Papanikolaou: Gesang
    \nGeorge Maroulees: Gitarre
    \nKostas Fitos: Gitarre
    \nHerc Booze: Bass
    \nFragiskos Samoilis: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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    Geschrieben von Michi Winner Band: Diviner Album: Realms Of Time Genre: Power Metal Plattenfirma: Ulterium Records Ver\u00f6ffentlichung: 07. Juni 2019 Diviner sind eine griechische Powermetal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n