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Demon & Wizards live @ Batschkapp Frankfurt \/\/ 02-06-2019 \u00a9 by Marco G<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling<\/strong> \/\/ Fotos by gr\u00e4ffiX by Marco G.<\/strong><\/p>\n

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Batschkapp Frankfurt \/\/ 02.06.2019. <\/strong>19 Jahre ist er her, der letzte Live-Auftritt von DEMONS & WIZARDS<\/strong>. Das Nebenprojekt der Iced Earth- <\/em>und Blind Guardian<\/em>-Masterminds Jon Schaffer <\/em>und Hansi K\u00fcrsch<\/em> kombiniert das Beste, was beide Hauptbands zu bieten haben. Das selbstbetitelte Deb\u00fctalbum erschien 2000, zu einer Zeit, als Beide mit ihren eigentlichen Projekten zwei Jahre zuvor absolute Knalleralben ver\u00f6ffentlicht hatten (Something Wicked This Way Comes <\/em>und Nightfall in Middle Earth<\/em>). Mit dem Deb\u00fct gingen ein paar Club- und Festival-Shows einher, die es zur Ver\u00f6ffentlichung des Nachfolger Touched by the crimson king <\/em>nicht gab. Das Warten der Fans auf neuen Output ist demnach gro\u00df, umso gr\u00f6\u00dfer war gar die Freude, als DEMONS & WIZARDS <\/strong>ein ausgiebiges Touring f\u00fcr 2019 ank\u00fcndigten, mit dem Werbung f\u00fcr einen bevorstehenden Drittling gemacht werden soll.<\/p>\n

Mit welcher Erwartung begegnet man nun einem Konzert einer Band, die 19 Jahre nicht performt und 14 Jahre nichts ver\u00f6ffentlicht hat? Die tendenziell immer nur Nebensache war und deren Ursprungsbands ihren musikalischen Zenit (wahrscheinlich nicht nur) meines Erachtens beide \u00fcberschritten haben? Gro\u00df war die Skepsis, dass es sich bei der “Re-union” von DEMONS & WIZARDS <\/strong>lediglich um eine fixe Marketingidee handeln k\u00f6nne. Demnach gelassen sah ich dem sonnt\u00e4glichen Auftritt in der Batschkapp<\/em> entgegen, bis ich zwei Tage zuvor Reaktionen und Setlist zum Tourauftakt in Saarbr\u00fccken las. Die hierbei entfachte Euphorie wurde auf keinste Weise entt\u00e4uscht, weder von der Band noch vom Publikum.<\/p>\n

Bereits bei Ankunft an der Batschkapp<\/em> um 18.45 Uhr hatte sich eine ansehnliche Schlange gebildet. Aufgrund des sonnigen Wetters \"\"hielten wir uns noch eine Weile in der Biergartenatmosph\u00e4re des Vorhofs auf, bevor wir eine Stunde sp\u00e4ter dann den Weg in die, zu Beginn noch karg bef\u00fcllte, Halle suchten. P\u00fcnktlich um 20 Uhr er\u00f6ffneten ASYLUM PYRE<\/strong> den Abend. Mit ihrem Female Fronted-Melodic Power Metal zwischen Within Temptation <\/em>und Growls, Amaranthe <\/em>und oberfl\u00e4chlichen Progressive-Anleihen blieben sie f\u00fcr mich \u00e4u\u00dferst blass. Die \u00dc40-Schlagerzelt-Tanzmoves von S\u00e4ngerin Ombeline Duprat <\/em>taten ihr \u00fcbriges f\u00fcr einen f\u00fcr mich schwachen Auftritt. Die Menge sah das anders und feierte mit Vorschusslorbeeren bereits beim Betreten der B\u00fchne und verabschiedete die Franzosen nach ungef\u00e4hr 35 Minuten mit lobenswertem Applaus. Es muss eben auch Bands geben, die nur den anderen gefallen \ud83d\ude09 <\/p>\n

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\"\"Mit ganz leichter Verz\u00f6gerung betraten dann um kurz nach 21 Uhr DEMONS & WIZARDS <\/strong>die B\u00fchne. Neben Hansi K\u00fcrsch <\/em>und dem Dank neuen Haarschnitts f\u00fcr manchen Fan kaum oder nur an seiner B\u00fchnenpr\u00e4senz zu erkennden Jon Schaffer <\/em>komplettierten Marcus Siepen <\/em>am Bass, Frederik Ehmke <\/em>am Schlagzeug, Jake Dreyer <\/em>an der Gitarre und Joost van den Broek <\/em>am Keyboard die illustre Iced Earth meets Blind Guardian<\/em>-Runde. Die Band betrat zum Outro “Chant” und Intro “Rites of Passage” des Deb\u00fctalbums die B\u00fchne, um f\u00fcr die erste Strecke aus “Heaven Denies” und “Poor Man\u00b4s Crusade” dessen  Er\u00f6ffnungs-Songs um die hoffnungsfrohen Fanohren zu ballern. Damit machten sie alles richtig, die Stimmung in der Batschkapp <\/em>kochte bereits von der ersten Minute an, entgegen meinen Erwartungen, v\u00f6llig \u00fcber. Ich hatte erwartet, dass das heterogene Publikum aus Blind Guardian<\/em>-Fanboys (unschwer an ihren Shirts erkennbar), Musik-Connaisseuren, die DEMONS & WIZARDS <\/strong> als letzten gro\u00dfen Wurf der Masterminds handeln und jungen Metalheads, die beim letzten Auftritt der Power Metaller grad geboren waren (ich selbst hatte zu diesem Zeitpunkt immerhin schon ein paar (be)acht(liche) Jahre auf dem Buckel \ud83d\ude00 ) , schwerer abzuholen sein wird. Der vermutlich Einzige nicht \u00fcberzeugte Fan d\u00fcrfte der Herr neben uns gewesen sein, der die meiste Zeit des Abends damit verbrachte, Candy Crush Saga zu spielen^^<\/p>\n

DEMONS & WIZARDS <\/strong>performten 13 geplante Songs ihrer beiden Alben und lie\u00dfen dabei vom ruhigen “Fiddler on the green” bis zu den \"\"Brechern “Blood on my hands” und “Crimson King” kaum W\u00fcnsche \u00fcbrig (au\u00dfer vielleicht “Down where I am”, falls den jemand so gerne mag wie ich). Wie schon damals lie\u00dfen es sich die befreundeten Musiker auch diesmal nicht nehmen zus\u00e4tzlich Klassiker der Band des Anderen gemeinsam auf die B\u00fchne zu tragen. Um es in Hansi K\u00fcrschs <\/em>Worten zu sagen: “Es w\u00e4re eine Schande bei dieser Konstellation keine Iced Earth <\/em>und Blind Guardian<\/em> Lieder zu spielen”. So wurde zwei Mal je ein Song (“Burning Times & “Welcome to Dying”, “I died for you” & Valhalla”) gespielt, worauf sich die Band von den unaufh\u00f6rlichen “Valhalla”-Ch\u00f6ren nach Ende des Liedes sichtlich beeindruckt zeigte. Auch wenn das Stimmungshoch zu den Klassikern alles \u00fcberragte, brauchten sich die DEMONS & WIZARDS<\/strong>-Kracher dahinter nicht verstecken. Die \u00fcberragende Stimmung \"\"wurde am Ende des Konzerts, wie bereits in Saarbr\u00fccken, in Pratteln hingegen nicht, mit “Dorian” als zweiter Zugabe belohnt. <\/p>\n

Ein gut aufgelegter Hansi K\u00fcrsch<\/em>, der alle B\u00fchnenansagen (vorrangig auf Deutsch) \u00fcbernahm, dirigierte das Publikum in \u00fcblichem Jack Skellington<\/em>-\u00e4hnlichem Gestus und lie\u00df sich dabei den ein oder anderen Witz, beispielsweise \u00fcber den an den Bass “degradierten” Marcus Siepen<\/em>, nicht nehmen. Mit herausragender Spielfreude verwandelten DEMONS & WIZARDS <\/strong>die Batschkapp <\/em>in ein Tollhaus, das nur die Wenigsten entt\u00e4uscht verlassen haben d\u00fcrften. Wer sich, vermutlich in zeitlich abgespeckter Version, von den Live-Qualit\u00e4ten der Band \u00fcberzeugen will, muss wohl (hoffentlich nur vorerst) auf die gro\u00dfen Festivals zur\u00fcckgreifen. <\/p>\n

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Setlist<\/strong>:<\/p>\n

01 – Chant (Intro)
\n02 – Rites of Passage
\n03 – Heaven Denies
\n04 – Poor Man\u00b4s Crusade
\n05 – Crimson King
\n06 – Loves Tragedy Asunder
\n07 – Burning Times (Iced Earth-Cover)
\n08 – Welcome to Dying (Blind Guardian-Cover)
\n09 – Wicked Witch
\n10 – Beneath the Waves
\n11 – Gunslinger
\n12 – Terror Train
\n13 – I died for you
\n14 – Valhalla
\n15 – Tear down the walls
\n16 – Gallows Pole
\n17 – My last sunrise<\/p>\n

18 – Blood on my hands
\n19 – Fiddler on the green<\/p>\n

20 – Dorian<\/p>\n

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Hier gehts zu den Fotogalerien \u00a9 Photos by Marco G.<\/a><\/p>\n

Demons & Wizards<\/a>
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Asylum Pyre<\/a><\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Demons & Wizards<\/a>
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Asylum Pyre<\/a><\/p>\n

Batschkapp Frankfurt<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von Oliver Heberling \/\/ Fotos by gr\u00e4ffiX by Marco G.   Batschkapp Frankfurt \/\/ 02.06.2019. 19 Jahre ist er her, der letzte Live-Auftritt von DEMONS & WIZARDS.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n