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\u00a9 Lamb Of God<\/p><\/div>\n

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(Quelle: Batschkapp Frankfurt)<\/strong> “Lamb Of God”<\/strong> existieren seit bald drei Jahrzehnten und z\u00e4hlen seit der Jahrtausendwende zu den wichtigsten US-amerikanischen Vertretern des progressiven Heavy Metal. Diesen Sommer beehren sie die Republik zwischen dem 19. Juni und dem 1. Juli f\u00fcr drei Konzerte in K\u00f6ln, Bochum und Frankfurt.<\/p>\n

Anders als viele Kollegen l\u00e4sst sich das Quintett aus Richmond\/Virginia auf keinen speziellen Stil festnageln. Vielmehr steht die kreative Weiterentwicklung druckvoller Rockmusik im Zentrum ihres Schaffens. Mehr als zwei Millionen verkaufte Tontr\u00e4ger allein in den USA, vier Grammy-Nominierungen in der Kategorie \u201eBest Metal Performance\u201c, zahlreiche Spitzenpositionen in Jahresbestenlisten der Fachpresse sowie der Billboard Chart-Einstieg in die Top 3 ihrer bislang letzten drei Studio-Alben \u201eWrath\u201c (2009), \u201eResolution\u201c (2012) und \u201eVII: Sturm und Drang\u201c sprechen eine deutliche Sprache.<\/p>\n

Gitarrist Mark Morton, Bassist John Campbell und Drummer Chris Adler lernten sich 1990 an der Universit\u00e4t von Virginia kennen und gr\u00fcndeten die Band Burn The Priest. Bereits ihr damaliger, rein instrumenteller Stil changierte zwischen den Subgenres Death, Thrash und Heavy Metal. Die ersten Jahre verbrachten sie fast t\u00e4glich im Proberaum, um ihre Qualit\u00e4ten als Instrumentalisten und Songwriter zu sch\u00e4rfen. 1994 stie\u00df S\u00e4nger und Shouter Randy Blythe hinzu, was wiederum eine stilistische \u00d6ffnung zur Folge hatte. Bis Ende der 90er firmierte die Band unter dem alten Namen, mit dem sie aufgrund des religi\u00f6sen Bezuges allerdings immer wieder aneckte. Daher erfolgte kurz nach Ver\u00f6ffentlichung ihres Deb\u00fctalbums \u201eBurn The Priest\u201c und der Aufnahme des f\u00fcnften Mitglieds, dem Gitarristen Willie Adler, die Umbenennung in Lamb Of God. Seitdem sind sie aus der Szene der amerikanischen Metal-Epigonen nicht mehr wegzudenken.<\/p>\n

Rund um den 20. Jahrestag ihres Deb\u00fctalbums \u201eBurn the Priest\u201c ver\u00f6ffentlichten Lamb of God Ende vergangenen Jahres als Burn the Priest das Album \u201eLegion: XX\u201c, auf dem sich ausnahmslos Coverversionen von Bands befinden, die stets einen starken Einfluss auf die Musiker hatten; parallel arbeitet die Band allerdings auch an ihrem 9. Studioalbum, das bis Ende des Jahres erscheinen soll.<\/p>\n

F\u00fcr den Erfolg der Formation, die sich bewusst immer wieder neu zwischen den zahlreichen Metal-Genres positioniert, gibt es seit Jahren kein Halten mehr. Mit verantwortlich daf\u00fcr sind auch ihre intensiven Konzerte. Die Routine von bald 30 Jahren B\u00fchnenerfahrung im Wechselspiel mit dem ausgepr\u00e4gten Bed\u00fcrfnis nach Innovation und Weiterentwicklung machen jede Lamb Of God-Show zu einem Ereignis. Dies gilt nat\u00fcrlich auch f\u00fcr die anstehenden Shows diesen Sommer in K\u00f6ln (19.06.), Bochum (24.06.) und Frankfurt (01.07.), auf denen sie neben ihren eigenen Songs auch einige Coversongs von ihrem aktuellen Album \u201eLegion: XX\u201c darbieten werden.<\/p>\n

Als Support agiert die schottische Metalcore Band Bleed from Within!<\/p>\n

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Tickets erhaltet Ihr an allen bekannten Vorverkaufstellen oder hier bei der Batschkapp<\/a> f\u00fcr das Konzert in Frankfurt.<\/p>\n

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LAMB OF GOD – Homepage<\/a>
\n LAMB OF GOD @facebook<\/a>
\n Bleed from within – Homepage<\/a>
\n Bleed from within @facebook<\/a><\/p>\n

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