![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/05\/Death-Angel-Humanicide-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Death Angel – Humanicide<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Zu DEATH ANGEL aus San Francisco muss man nicht viel sagen. Ihr megastarkes Deb\u00fctalbum “The Ultra-Violence<\/em>” aus dem Jahre 1987 setzte damals schon Ma\u00dfst\u00e4be und l\u00e4uft heute noch bei mir auf und ab, rauf und runter. Gut 32 Jahre sp\u00e4ter erschien ihr neuntes Studiowerk “Humanicide<\/em>“. 10 energiegeladene Tracks formieren sich, um mir ordentlich die Geh\u00f6rg\u00e4nge durchzublasen. Trotz ihrer schon langen Zugeh\u00f6rigkeit zur obersten Liga, haben sie sich meiner Meinung nach nie auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern immer irgendwie weiterentwickelt.<\/p>\n Der Opener “Humanicide<\/strong>” klingt zu beginn hymnenhaft mit einem Hauch epischen, um dann aber abzubiegen und mir die thrashige Keule um die Ohren zu hauen. “Divine Defector<\/strong>” und “Aggressor<\/strong>” schwingen selbige in Perfektion und Kreativit\u00e4t weiter, wobei zweiter eine wunderbare Mischung aus Geschwindigkeit, Wucht, 6-Saiter Attacken und Richtungswechseln ist.<\/p>\n “I Came For Blood<\/strong>” verbreitet energiegeladenen thrashigen Rock`n Roll mit exzellenter Spielfreude. “Immortal Behated<\/strong>” f\u00e4llt aus dem bisherig geh\u00f6rten rhythmisch raus aber das bedeutet nicht, das er uninteressant ist. Es \u00fcberrascht einfach und kommt gediegener daher mit vereinzelten echt ruhigen Momenten, macht auch diesen Song zu einem Bestandteil im gesamten und zum Ende hin erklingen Klavier\/Pianot\u00f6ne. “Alive And Screaming<\/strong>” durchbricht danach die noch vorhandene “Stille”, vor allem durch die Screams und Vokals von Mark Osegueda. “The Pack<\/strong>” marschiert im Gleichschritt, “Ghost Of Me<\/strong>” ballert nur so um sich mit zwischenzeitlichen Unterbrechungen, gefolgt vom hymnenhaft bleischweren “Revelation Song<\/strong>” und einem “Of Rats And Men<\/strong>“, was mir zum Schluss nochmal richtig knackig in den Arsch tritt.<\/p>\n Fazit:<\/strong> die Bay Area Thrasher \u00fcberraschen mich auch nach \u00fcber 32 Jahren mit einem scharfkantig garnierten, phantasiereich und spielfreudigen Album!<\/p>\n Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/deathangel\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Death Angel
\nAlbum:<\/strong> Humanicide
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. Mai 2019<\/p>\n\n