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(C) Manowar<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Manowar
\nAlbum:<\/strong> The Final Battle I (EP)
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Magic Circle
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.05.2019<\/p>\n

Wer es noch nicht mitbekommen hat, MANOWAR befinden sich auf gro\u00dfer Abschiedstournee, wobei sich das “gro\u00df” vorrangig auf deren L\u00e4nge bezieht, denn diese dauert bereits \u00fcber eineinhalb Jahre an, und ein reelles Ende ist – \u00e4hnlich wie bei den Scorpions – noch nicht wirklich absehbar. Und wenn man sich die letzten Outputs der einstigen Metal Kings so anschaut bzw. anh\u00f6rt, dann wird es wohl langsam Zeit, dass sie abtreten. Ging “Gods Of War” zumindest noch als brauchbare Einschlafhilfe durch, so war “The Lord Of Steel” f\u00fcr mich ein Offenbarungseid an kreativer Belanglosigkeit, und das sage ich als Fan ihrer ersten sieben Alben. Daran konnten auch die beiden einzigen halbwegs brauchbaren Songs der letzten Jahre – die ersten beiden St\u00fccke der “Thunder In The Sky” EP – nichts \u00e4ndern.<\/p>\n

Dennoch haben es sich MANOWAR nicht nehmen lassen, passend zur Tour eine erste von insgesamt drei angek\u00fcndigten EP’s zu ver\u00f6ffentlichen, deren Songs irgendwann einmal ein komplettes Album bilden sollen. Klingt komisch, ist aber so! Bandboss Joey DeMaio begr\u00fcndet dieses Vorgehen wie folgt: “Die schiere Kraft dieser vier Songs ist umwerfend! Wir konnten einfach nicht mehr auf einmal ver\u00f6ffentlichen. Es w\u00e4re einfach zu viel!” F\u00fcr mich ehrlich gesagt auch, denn vor lauter Lachen \u00fcber diese Aussage bekomme ich schon Bauchschmerzen…<\/p>\n

Zur\u00fcck zur Musik. Hatte ich schon erw\u00e4hnt, dass MANOWAR sich auf Abschiedstournee befinden? Nein? Gut, denn getreu dem Motto der Tour h\u00f6rt die seit einigen Wochen auf itunes und nunmehr auch als CD erh\u00e4ltliche EP auf den Namen “The Final Battle I”. Das abermals von Ken Kelly entworfene klischeebeladene Album Cover l\u00e4sst zumindest wehm\u00fctige Erinnerungen an fr\u00fchere Glanztaten aufkommen, und man kann nur hoffen, dass die Songs dem einigerma\u00dfen gerecht werden.<\/p>\n

Track Numero Uno h\u00f6rt auf den Namen “March Of The Heroes Into Valhalla” und entpuppt sich lediglich als Pseudo Orchester Intro, das bei mir irgendwie Erinnerungen an “Fluch der Karibik” aufkommen l\u00e4sst. Zwecks dramaturgischer Einstimmung auf das was da noch kommt ganz okay, aber mit \u00fcber zweieinhalb Minuten f\u00fcr meinen Geschmack ein wenig zu lang. Mit “Blood And Steel” folgt der erste richtige Song, bei dem ich ernsthaft \u00fcberlege, ob es bei der inflation\u00e4ren Verwendung der Worte “Blood” und “Steel” in Manowar Songs wirklich noch kein St\u00fcck dieses Namens gibt. Der Midtempo Stampfer wird von einem simplen Riff angetrieben und m\u00fcndet in einem “Dawn Of Battle” \u00e4hnlichen Refrain, gegen Ende l\u00e4sst Eric Adams einige seiner bekannten Screams vom Stapel, ansonsten ist die Nummer weder \u00fcberragend gut noch unterirdisch schlecht. “Sword Of The Highlands” ist entgegen seines Titels keine Kampf Hymne, sondern eine mit viel Pathos und Kitsch beladene Ballade im Stil von “Courage”, deren Einleitung mich eher ans Auenland als an die Highlands denken l\u00e4sst. Eric Adams liefert eine tadellose Gesangsleistung, ansonsten bietet die Nummer nicht allzu viel Bemerkenswertes. Kann man h\u00f6ren, reicht aber an “Heart Of Steel” nicht heran.<\/p>\n

Um mal Monty Python zu zitieren: “Kommen wir jetzt zu etwas v\u00f6llig Anderem\u201c. “You Shall Die Before I Die” oder anders formuliert: Manowar goes Doom, bzw. das was sich Joey DeMaio wohl darunter vorstellt. Mit Keyboard Orchestrierung und Ch\u00f6ren untermalt wandeln MANOWAR auf den Pfaden von d\u00fcsteren Klassikern wie “Dark Avenger”, “Hatred” oder “Bridge Of Death”, zumindest der Theorie nach. W\u00e4hrend der schleppende Song auf instrumentaler Ebene ja grunds\u00e4tzlich noch in Ordnung geht, wird’s beim “Gesang” wahlweise gruselig oder einfach nur l\u00e4cherlich. Mister DeMaio himself hat seinem Frontmann das Mikro entrissen und gr\u00f6lt seine Parolen in selbiges. Dumm nur, dass er dabei klingt wie der legend\u00e4re Orson Welles mit Stimmband-Katarrh bei der Verrichtung seiner morgendlichen Notdurft. Komplett \u00fcberfl\u00fcssig und meiner Meinung nach ein weiterer Tiefpunkt der Band Historie. Und in einem Punkt muss ich dem Manowar-Boss Recht geben: Mehr davon w\u00e4re wirklich zu viel gewesen.<\/p>\n

Somit bleibt unterm Strich eine EP, die man als MANOWAR Fan der ersten Stunde nicht wirklich braucht. Zwei durchschnittliche Songs reichen meiner Meinung nicht aus, um das Teil zu einem Must-Have zu machen. Vielmehr verst\u00e4rkt die Scheibe den Eindruck, dass die Band ihr kreatives Pulver schon lange verschossen hat. Daher erscheinen die angek\u00fcndigten zwei weiteren EP’s eher wie eine Drohung als eine freudige Aussicht. Vielleicht sollten MANOWAR – \u00e4hnlich wie beispielsweise Kiss – sich darauf beschr\u00e4nken, vern\u00fcnftige Live-Shows abzuliefern und dann in W\u00fcrde abtreten. Zumal sie sich ja gerade auf Abschiedstournee befinden… \ud83d\ude42 <\/p>\n

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Von mir gibt es 3,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. March Of The Heroes Into Valhalla<\/li>\n
  2. Blood And Steel<\/li>\n
  3. Sword Of The Highlands<\/li>\n
  4. You Shall Die Before I Die<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Eric Adams: Gesang
    \nJoey DeMaio: Bass, Keyboards, Gesang (Track 4)
    \nAnders Johansson: Drums
    \nE.V. Martel: Gitarre<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Manowar Album: The Final Battle I (EP) Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Magic Circle Ver\u00f6ffentlichung: 31.05.2019 Wer es noch nicht mitbekommen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n