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\u00a9 SOTO \/ Gustavo Sazes<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a>
\nBand:<\/strong> SOTO
\nAlbum:<\/strong> Origami
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal \/ Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> InsideOutMusic
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Mai 2019<\/p>\n

Bei SOTO handelt es sich um eines der vielen Projekte von Jeff Scott Soto, der unter anderem auch als Solok\u00fcnstler unterwegs ist. An diesen Umstand kann ich mich erinnern, weil ich vor ungef\u00e4hr eineinhalb Jahren das Vergn\u00fcgen hatte, seine letzte Solo-CD zu rezensieren. Mit seiner Band SOTO widmet sich Jeff Scott Soto, im Gegensatz zu seinem Soloprojekt, den eher h\u00e4rteren T\u00f6nen. Hier sind auch diverse Bandmitglieder in den kreativen Prozess mit einbezogen, so dass es sich hier um eine “echte” Band und nicht ein weiteres Soloprojekt handelt. Die Band hatte seit der Ver\u00f6ffentlichung ihres letzten Albums im Jahr 2016 einen herben Verlust zu beklagen, da der Bassist Dave Z bei einem Tourbusunfall (mit einem seiner anderen Projekte) ums Leben kam. Ein Nachfolger wurde mit Tony Dickinson schnell gefunden, da er und Soto sich schon aus einem anderen Projekt kannten. Noch vor seinem Tod hatte Dave Z im Tourbus “Detonate” geschrieben und die Basslinie aufgenommen. Die Qualit\u00e4t dieser Aufnahme war tats\u00e4chlich gut genug, um nicht nur den Song, sondern auch die Originalaufnahme von Dave Z auf dieses Album zu bringen. Ich habe noch nicht einen Ton geh\u00f6rt, bin aber jetzt schon leicht ger\u00fchrt von dieser Geste.<\/p>\n

Los geht es aber mit “HyperMania”, einer Mischung aus AOR und Industial mit jeder Menge Elektronik, dazu ein punchy Chorus und eine gute Hookline, als Opener perfekt. Geht sofort ins Ohr und macht Lust auf mehr. Im Folgenden wird dann H\u00e4rte und Geschwindikgkeit gesteigert, so dass viele Songs wie eine Mischung aus Godsmack und Alter Bridge mit einem Hauch System Of A Down wirken. Unterstrichen wird die Tendenz zum Heavy Metal durch einige aufw\u00e4ndige Gitarrensoli, die den Songs noch eine Spur mehr H\u00e4rte verleihen. Auch stimmlich l\u00e4sst Soto mal wieder keine W\u00fcnsche offen, kannte ich bisher eher seine rockig-melodi\u00f6se Seite, zeigt er hier, dass er auch die kraftvollen und raueren T\u00f6ne beherrscht. Trotz der oft tiefen Stimmlage sind alle Vocals immer noch sauber gesungen ohne Gewackel. Einer meiner Favoriten ist “BeLie”, dessen Drive mich nicht still sitzen l\u00e4sst und die Hookline ist Live mit Sicherheit erst richtig gut. Ihr wollt es h\u00e4rter? Dann empfehle ich “World Gone Colder” und “Dance With The Devil”. Aber nun zum bereits erw\u00e4hnten “Detonate”, das mit einer d\u00fcstereren Atmosph\u00e4re aufwartet und eine kleine Tendenz zu True Metal aufweist. Ich kann kaum glauben, dass ein Teil der Aufnahmen nicht in einem Studio entstanden sein soll. Die Qualit\u00e4t ist wirklich \u00fcberragend.<\/p>\n

“Torn” stellt einen kleinen Break auf diesem Album dar und nimmt den H\u00f6rer mit auf eine sehr emotionale Reise, die durch diverse Tempowechsel erst so richtig spannend wird. Danach l\u00e4sst das Album f\u00fcr mich etwas nach und die folgenden Songs erinnern mich sehr an die bereits geh\u00f6rten, zumindest bis zum fulminanten Abschluss. “Give In To Me” ist, wie unschwer zu erraten, ein Michael Jackson Cover, aber in der Umsetzung so weit weg vom Original, dass man gerade zu Beginn schon sehr genau hinh\u00f6ren muss. Mir hat es eine G\u00e4nsehaut verursacht und mich im Verlauf v\u00f6llig geflasht. Diese Interpretation ist einfach nur der Hammer, mir fehlen echt die Worte.<\/p>\n

Ich bin nicht nur von der Vielseitigkeit von Jeff Scott Soto, sondern auch von der Qualit\u00e4t, die er und seine Band hier abliefern wirklich begeistert und kann nur hoffen, dass es vielen von euch \u00e4hnlich gehen wird.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/p>\n

    \n
  1. HyperMania<\/li>\n
  2. Origami<\/li>\n
  3. BeLie<\/li>\n
  4. World Gone Colder<\/li>\n
  5. Detonate<\/li>\n
  6. Torn<\/li>\n
  7. Dance With The Devil<\/li>\n
  8. AfterGlow<\/li>\n
  9. Vanity Lane<\/li>\n
  10. Give In To Me<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line-Up:<\/p>\n

    Jeff Scott Soto: Gesang
    \nJorge Salan: Gitarre
    \nTony Dickinson: Bass
    \nBJ: Keyboard, Gitarre
    \nEdu Cominato: Schlagzeug<\/p>\n

     <\/p>\n

    weitere Informationen:<\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Website<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner Band: SOTO Album: Origami Genre: Heavy Metal \/ Hard Rock Plattenfirma: InsideOutMusic Ver\u00f6ffentlichung: 24. Mai 2019 Bei SOTO handelt es sich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n