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(C) Kings Winter<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Kings Winter
\nAlbum:<\/strong> Forging The Cataclysm
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.06.2019<\/p>\n

Was haben progressiver Melodic Death und Melodic Metal miteinander gemeinsam, au\u00dfer nat\u00fcrlich ihrem Anspruch melodisch zu sein? Eigentlich nicht besonders viel, aber dennoch gibt es immer wieder Musiker, die sich in beiden Genres zuhause f\u00fchlen. So auch Tobias Dahs, seines Zeichens Gitarrist der Melodic Deather LEVIATHAN aus K\u00f6nigswinter, der zusammen mit seiner Frau Juhle das Projekt KINGS WINTER (!) aus der Taufe gehoben hat. Herausgekommen ist eine erste 6-Track EP namens “Forging The Cataclysm”, auf der der gute Tobias f\u00fcr s\u00e4mtliche Instrumente verantwortlich zeichnet. Das ist einerseits bemerkenswert, andererseits f\u00fchrt es aber auch dazu, dass man in Sachen Drum Sound leichte Abstriche machen muss, denn dem programmierten Schlagzeug fehlt es ein wenig am n\u00f6tigen Druck. Aber das ist Geschmackssache. Die Songs selbst sind un\u00fcberh\u00f6rbar an den Melodic Hard Rock \/ Metal der 80er Jahre angelehnt, ohne jedoch irgendwie angestaubt zu wirken. Dazu tr\u00e4gt auch Dahs’ Gemahlin Juhle bei, die \u00fcber eine ordentliche (stimmliche) R\u00f6hre verf\u00fcgt, die mich an einzelnen Stellen sogar ein klein wenig an eine gewisse Dorothee Pesch erinnert.<\/p>\n

“Forging The Cataclysm” startet mit “Time’s Running Out”, ein gepflegter Mid-Tempo Rocker mit eing\u00e4ngigem Refrain, der sofort zum Mattesch\u00fctteln und Mitsingen animiert. Das Teil h\u00e4tte auch wunderbar auf eine alte Warlock Scheibe gepasst und ist nicht zu Unrecht als Vorabsingle ver\u00f6ffentlicht worden. Bei “The Grand Delusion” wird die Geschwindigkeit ein wenig zur\u00fcckgenommen, die Melodie kommt einem irgendwie bekannt vor und der Chorus ben\u00f6tigt ein paar Anl\u00e4ufe um h\u00e4ngenzubleiben, ansonsten punktet die Nummer mit einem coolen Gitarrensolo und einem leichten Axel Rudi Pell Vibe. Beim nachfolgenden Titeltrack geht es in eine \u00e4hnliche Richtung wie die Eingangsnummer, wenn vielleicht auch nicht ganz so catchy, w\u00e4hrend “Age Of Reason” als etwas sperriges Abziehbild von “The Grand Delusion” durchgehen k\u00f6nnte. Dazwischen findet sich mit “At Road’s End” ein kurzes Gitarren Intermezzo, das die beiden vorgenannten St\u00fccke miteinander verbindet, auch wenn ich den Zusammenhang – zumindest ohne Kenntnisse der Texte – nicht so ganz nachvollziehen kann. Als Bonustrack findet sich mit “A Sailor’s Tale” noch die obligatorische (Schunkel-) Ballade, deren einzige Sch\u00f6nheitsfehler f\u00fcr mich die Tempoversch\u00e4rfungen zum Refrain hin darstellen, denn diese wirken eher unpassend anstatt Dynamik f\u00f6rdernd. Dennoch kein schlechter Song.<\/p>\n

KINGS WINTER haben mit ihrer Deb\u00fct EP einen vielversprechenden Start hingelegt, bei dem Anh\u00e4nger von 80er Jahre Hartwurst nichts verkehrt machen k\u00f6nnen. In Sachen Songwriting ist sicherlich noch ein wenig Luft nach oben, dennoch sollte man den Namen KINGS WINTER mal auf dem Schirm behalten.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Time’s Running Out<\/li>\n
  2. The Grand Delusion<\/li>\n
  3. Forging The Cataclysm<\/li>\n
  4. At Road’s End<\/li>\n
  5. Age Of Reason<\/li>\n
  6. A Sailor’s Tale (Bonustrack)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Juhle Dahs: Gesang
    \nTobias Dahs: Gitarre, Bass, Programming<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Kings Winter Album: Forging The Cataclysm Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 22.06.2019 Was haben progressiver Melodic Death und Melodic\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n