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\"\"<\/a>

\u00a9 Coda<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Coda
\nAlbum:<\/strong> Deathbloom
\nGenre:<\/strong> Post-Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05. Juli 2019<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck gibt es immer noch viele Locations, die sich “Support The Underground” gro\u00df auf die Fahnen geschrieben haben. Zu diesen geh\u00f6rt auch das RPZ in Bonn, das vielen Bands eine (\u00fcbrigens sehr sch\u00f6ne) B\u00fchne bietet und bisher bin ich noch nie aus diesem Laden rausgegangen, ohne mindestens eine interessante neue Band auf dem Zettel zu haben. Letztes Jahr sind auch die Jungs von Coda auf diesem Zettel gelandet, vergleichsweise kurz nach der Gr\u00fcndung der Band aus Koblenz. Entsprechend \u00fcberrascht war ich, dass die vier jetzt schon ihr Deb\u00fctalbum am Start haben – und die Scheibe auch noch ziemlich viel kann.<\/p>\n

Direkt mit dem Opener “Chimera” finde ich schon einen meiner Lieblingstracks auf “Deathbloom”, der sich langsam auf einer Gitarrenmelodie anschleicht und dann wuchtig-melodisch aufdreht. Mit Einsetzen der schrill-aggressiven Shouts schiebt sich zudem nach eine ordentliche Portion H\u00e4rte in den Sound der Koblenzer, die auch in den folgenden melodischen Parts aufrecht erhalten wird und so in der Kombination einen intensiven Flow ergibt, der sich schlie\u00dflich in einer genialen Breakdown-Passage entl\u00e4dt und so den Song beendet. Das nachfolgende “Death’s-Head Hawkmoths” liest sich zwar wie ein Zungenbrecher, ergibt aber durch die spezielle Intonierung des Frontmannes einen Wiedererkennungswert, der sich dauerhaft festsetzt. Aber auch sonst wei\u00df der Track mit wechselnder Dynamik, treibender Grundlinie und abwechslungsreichen Vocals im cleanen und gutturalen Bereich zu begeistern.<\/p>\n

Nach diesem starken Einstieg geht’s dann mit “Stray Dog” etwas weniger beeindruckend weiter, zwar eine durchaus gef\u00e4llige und gut h\u00f6rbare Nummer, aber in seiner klassischen Metalcore-Struktur schon oft geh\u00f6rt, wenn auch sehr oft viel schlechter. “Epilogue, Ch.I” liefert \u00e4hnlich solide, aber deutlich h\u00e4rter ab und “Beltane” ist eine fast schon balladige Nummer – auf Core-Art, denn auch Balladen k\u00f6nnen ballern, aber auf die \u00e4u\u00dferst eing\u00e4ngige Weise, die hier mit einem erh\u00f6hten Clean Anteil in den Vocals erreicht wird. <\/p>\n

Lieben wird man die Jungs von Coda aber f\u00fcr Songs wie “Kedward”, eine absolute Power-Nummer mit m\u00e4chtigen Shouts, fest verflochtenen Instrumentallinien, die einen durch den gesamten Track aufs kr\u00e4ftigste vorantreiben und damit den Beweis antreten, dass man f\u00fcr einen Ohrwurm keine verspielten Melodien ben\u00f6tigt. Emotion und Leidenschaft zieht sich musikalisch und gesanglich durch den kompletten Song und ben\u00f6tigt keine \u00dcberbetonung des Breakdowns, sondern setzt stattdessen regelm\u00e4\u00dfig H\u00e4rtefacetten. Von diesen enth\u00e4lt der Titeltrack eine noch gr\u00f6\u00dfere Portion, der Song wird von einer dr\u00fcckenden Rhythmuswelle getragen, auf der die melodischen Parts und die cleanen Gesangspassagen die perfekten Schaumkronen bilden, die sich dann im genialsten Breakdown des Albums aufl\u00f6sen. <\/p>\n

Ich tu mich mit Vergleichen ja immer schwer, aber wer Bands wie Polar mag, d\u00fcrfte definitiv zur Zielgruppe von Coda geh\u00f6ren, denn die Koblenzer schieben sich ebenfalls mit einer Mischung aus dr\u00fcckender H\u00e4rte und eing\u00e4ngigen, nicht zu weichen Melodien ins Ohr und arbeiten mit catchy Shouts und genau dosierten Cleans. F\u00fcr eine noch so junge Band hinterlassen Coda einen verdammt guten Eindruck mit ihrem Deb\u00fct und werden auch zuk\u00fcnftig ihre regelm\u00e4\u00dfigen Laufzeiten in meinem Music-Player bekommen. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01 – Chimera
\n02 – Death’s-Head Hawkmoths
\n03 – Stray Dog
\n04 – Epilogue, Ch. I
\n05 – Elly
\n06 – Beltane
\n07 – Kedward
\n08 – Blessed with a Hex
\n09 – Fuck Tradition
\n10 – Deathbloom<\/p>\n

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