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\u00a9 Holger Fichtner f\u00fcr Emil Bulls<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Nancy Nern<\/strong>
\nBand:<\/strong> Emil Bulls
\nAlbum:<\/strong> Mixtape
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock \/ Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Drakkar Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Mai 2019<\/p>\n

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“Schau Dir die mal an! Sind aus Bayern und ist Deutschlands beste Live Band!”<\/em> – So wurden mir einst die EMIL BULLS<\/strong> mit dem Video zu “Nothing in this world” ans Herz gelegt. Nun bin ich aber (was dem Fu\u00dfball geschuldet ist) grunds\u00e4tzlich skeptisch gegen\u00fcber Allem, was aus Bayern kommt. Dementsprechend vorsichtig und reserviert hab ich es geschaut.<\/p>\n

Sofort hat mich die 1995 gegr\u00fcndete Band um Frontman Christoph von Freydorf<\/em> eines Besseren belehrt. Obwohl das immer bl\u00f6d klingt. Um Frontmann… Die EMIL BULLS sind eine musikalische Familie und genau das verk\u00f6rpern sie auch auf der B\u00fchne und mit ihrer Musik. Ich liebe diesen ungezwungenen, freien, von Gitarren getragenen und ganz eigenen Sound, den ich hier jetzt einfach frech als “American Pie”- Feeling bezeichne. Da willst Du einfach alle Deine Lieben um Dich haben und Erinnerungen f\u00fcr die Ewigkeit schaffen.<\/p>\n

Genau dieses Gef\u00fchl vermitteln sie auch live, wovon ich mich schon mehrfach \u00fcberzeugen durfte, denn eigentlich bin ich f\u00fcr das Hellfire Magazin<\/strong> als Konzertfotografin unterwegs. Nu gehts heute aber nicht um Fotos und auch nicht um Live – Berichte. Heute hab ich die ehrenvolle Aufgabe, das am 24. Mai ver\u00f6ffentlichte MIXTAPE<\/strong> zu rezensieren und versp\u00fcre direkt wieder den imagin\u00e4ren Stock im Allerwertesten. Ich schreib nicht gern, zumindest nicht f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit. Da die liebe Kollegin Katja<\/em> zwar die Bulls mag, Cover daf\u00fcr aber gar nicht – f\u00fcge ich mich meinem Schicksal und hab gedacht: probier halt mal. Daf\u00fcr h\u00e4tte ich mich direkt ohrfeigen k\u00f6nnen als meine selektive Wahrnehmung zuerst “Every You Every Me” von ‘Placebo’ erfasst hat. Ernsthaft?! Will ich mir das wirklich antun? Ich als riesen ‘Placebo’ Fan? Aber gut. Nu h\u00e4ngste da drin also gib dem ganzen ne Chance.<\/p>\n

Mit wirklich zittrigen Fingern hab ich die Play – Taste gedr\u00fcckt. “Now, that you\u00b4re outta my life, I\u00b4m so much better…..” klingt es aus den Boxen. Mit “Survivor” von ‘Destiny\u00b4s Child’ beginnt MIXTAPE. Ein Song welcher mich im Original nur noch nervt, kommt so frisch und sympathisch anders klingend daher, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Dann kann ich ja doch entspannter an die Sache ran gehen. Es folgt “Tell it to my heart”, was vielen Fans wohl schon als Video auf Ohren und Augen gekommen ist. Ein Song, den ich hoffe live zu h\u00f6ren. Der l\u00e4sst sich so herrlich mitgr\u00f6hlen.<\/p>\n

Mit “Mr. Brightsight” schliesst ein, f\u00fcr mich absoluter Favorit des Albums an. Direkt schaffen es die EMIL BULLS, den Original Sound von ‘Taylor Dane’ aus dem Hirn zu verbannen. So ein trauriger Text und so viel positive Energie. Den h\u00f6re ich jetzt immer, wenn ich dringend gute Laune brauche. “Grenade” ist der einzige Song des Albums, den ich fast immer \u00fcberspringe (sorry). Das liegt aber weniger an den EMIL BULLS selbst. Vielmehr ist es dem Original geschuldet, was gef\u00fchlt immer noch viel zu oft im Radio l\u00e4uft. Ich mag es einfach nicht mehr h\u00f6ren. Gott sei Dank folgen mit “River” und “Rebel Yell” weitere Top Songs des Albums. Wobei mir gerade der letztere G\u00e4nsehaut verursacht hat. Erstaunlicherweise gelingt es gerade bei diesen, so oft geh\u00f6rten Songs oder sollte ich besser Hymnen schreiben, das Geh\u00f6rte auch direkt als EMIL BULLS Song zu verbuchen.<\/p>\n

“Jesus he knows me” kommt fast w\u00fctend r\u00fcber. Unheimliche druckvolle, klare Gesangsparts und ein Schlagzeug, was im Ged\u00e4chtnis bleibt. So mag ich das! Es folgen “You should see me in a crown” und “Jungle Drum”. Ersteres wirkt anfangs fast psychedelisch, nur um dann vom eigenen BULLS Sound dramatisch abgel\u00f6st zu werden. Ein kleines Meisterwerk, welches sich mir aber erst nach mehrfachem H\u00f6ren offenbarte. Munter weiter geht es mit “The hills” und “We built this city” W\u00e4hrend “The hills” mit sehr viel Tiefe in den Gesangsparts aufwartet und nachdenklich macht, kommt mit “We built this city” wieder mehr Schwung in die H\u00fcfte. Hier f\u00e4ngt mein Lieblingspart definitiv bei 4:24 an. G\u00e4nsehaut bei der Nummer, muss man auch erstmal erzeugen k\u00f6nnen!<\/p>\n

Mit “Where is my mind” von den ‘Pixies’ erklingt dann mein absoluter Favorit auf MIXTAPE. Wahnsinn, welche Atmosph\u00e4re dieser Song erzeugt. Da ist auf einmal so viel Gef\u00fchl, getragen von Instrumenten und Stimme. Ein Sound, den so wohl nur Genies erzeugen k\u00f6nnen. Augen zu, Kopf zur\u00fcck und genie\u00dfen! Selten ging ein Song sofort so tief. In dieser Aufmachung h\u00e4tte der auch unplugged bei ‘Placebo’ laufen k\u00f6nnen und h\u00e4tte Molkos Coverversion wohl um L\u00e4ngen geschlagen. Und dann kommt es endlich… ‘Placebos’ “Every you every me”. Und ehrlich? Ich sch\u00e4tze Euch noch so viel mehr f\u00fcr dieses Cover. Niemals h\u00e4tte ich das, in dieser Form erwartet. An dieser Stelle mag ich gar nicht\u00b4s mehr dazu schreiben. H\u00f6rt es Euch einfach selbst an!<\/p>\n

Mit “Kids”, was sich live als absolute Bulls-Hymne entpuppen k\u00f6nnte, endet das MIXTAPE und l\u00e4dt direkt zum Replay des gesamten Albums ein. Fazit: Katja! H\u00f6r Dir das an! Cover k\u00f6nnen echt geil sein! <\/em>MIXTAPE<\/strong> sollte in keiner gut sortierten Musiksammlung fehlen. Nur an eine zuf\u00e4llige Auswahl der Songs glaub ich nicht. Nimmt man alle Songs und Texte nacheinander unter die Lupe, wirkt dieses Album wie eine pers\u00f6nliche Nachricht oder ein Versprechen an sich selbst. But that\u00b4s just my way of thinking \ud83d\ude09<\/em><\/p>\n

Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Survivor
\n02 – Tell It To My Heart
\n03 – Mr. Brightsight
\n04 – Grenade
\n05 – River
\n06 – Rebell Yell
\n07 – Jesus He Knows Me
\n08 – You Should See Me In A Crown
\n09 – Jungle Drum
\n10 – The Hills
\n11 – We Built This City
\n12 – Where Is My Mind
\n13 – Every You Every Me
\n14 – Kids<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Christoph v. Freydorf: Vocals
\nJames Richardson: Guitars
\nStephan “Moik” Karl: Bass
\nFabian F\u00fcss : Drums
\nChrissy Schneider: Guitars<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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