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(C) Nightqueen<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Nightqueen
\nAlbum:<\/strong> Seduction
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07.06.2019<\/p>\n

Was soll man davon halten, wenn eine Band, die gerade einmal zwei Alben und eine EP in f\u00fcnfzehn Jahren herausgebracht hat, die stattliche Anzahl von achtundzwanzig (!) ehemaligen Mitgliedern aufweist? Das spricht wahlweise nicht unbedingt f\u00fcr das Bandklima, die professionelle Ausrichtung oder f\u00fcr eine gewisse Wankelm\u00fctigkeit seitens des Bandleaders. Was auch immer der Grund ist, mittlerweile scheint die belgische Formation NIGHTQUEEN aber das optimale Line up gefunden zu haben, so dass Album Nummer Drei nichts mehr im Wege stand. NIGHTQUEEN firmieren unter dem Banner “Symphonic Power Metal”, allerdings finde ich diese Bezeichnung eher irre- als zielf\u00fchrend, denn vom symphonischen Bombast sind die Belgier zumeist genau so weit entfernt wie vom kernigen Power Metal. Stattdessen w\u00fcrde ich das Ganze als “Female Fronted Melodic Metal” bezeichnen, wobei Bands wie Battle Beast oder deren “Ableger” Beast In Black als grobe Richtung sicherlich nicht ganz abwegig sind.<\/p>\n

Nach dem obligatorischen Intro legen NIGHTQUEEN mit “Energy” los wie die viel zitierte Feuerwehr, ein furioses “Let There Be Energy” und diverse Screams leiten den flotten Track ein, der mit einem catchy Refrain ausgestattet ist und – wie eingangs erw\u00e4hnt – an Battle Beast erinnert, wobei die Keyboards nur eine untergeordnete, begleitende Rolle einnehmen. Frontfrau Hellen Heart, die stimmlich gewisse \u00c4hnlichkeiten zu Noora Louhimo (Battle Beast) nicht g\u00e4nzlich leugnen kann, scheint dabei \u00fcber mehr Power zu verf\u00fcgen als ein ganzer Bau voller Duracell H\u00e4schen zusammen, denn was die Gute an Energie in ihre Performance reinlegt, ist schon beachtlich, auch wenn sie es manchmal vielleicht ein klein wenig mit der Theatralik \u00fcbertreibt. Dennoch ein vielversprechender Auftakt.<\/p>\n

“Seduce Me” entpuppt sich als Midtempo Stampfer, dem eine Prise Symphonic hinzugef\u00fcgt wurde, ohne jedoch \u00fcberladen zu klingen. “Wall Of Sorrow” startet zwar mit einem knackigen Riff, erweist sich aber vor allem im Refrain als etwas zug\u00e4nglicher als sein Vorg\u00e4nger. Mit “Fuel The Fire” halten erstmals gem\u00e4\u00dfigtere Kl\u00e4nge Einzug, die Halb-Ballade schielt schon ein wenig Richtung Radio Airplay, ist aber dennoch ein Highlight des Albums.  Hatte ich anfangs behauptet, NIGHTQUEEN seien vom Symphonic Metal zumeist weit entfernt, so trifft dies auf die grandiose Uptempo Nummer “Nightmares” nicht so ganz zu, denn der Track klingt trotz seiner Power etwas bombastischer als seine Vorg\u00e4nger, dennoch sehr eing\u00e4ngig und mit einer starken Gesangsleistung von Hellen Heart.<\/p>\n

Mit “Silence And Tears” folgt die abwechslungsreichste Nummer des Albums, denn der Song pendelt nicht nur zwischen balladesken T\u00f6nen und flotten Metal Kl\u00e4ngen, sondern wartet zus\u00e4tzlich mit einem Duett zwischen Frau Heart und (mutma\u00dflich) einem ihrer m\u00e4nnlichen Kollegen auf. Mit “Termination” und “Name Of The Gods” folgen zwei Midtempo Nummern, von denen erstere nicht hundertprozentig \u00fcberzeugen kann, w\u00e4hrend letztgenannter Song ein wenig poppiger r\u00fcber kommt. “In Flames” d\u00fcrfte das am ehesten zug\u00e4ngliche St\u00fcck des Albums sein, denn den zuckers\u00fc\u00dfen Chorus bekommt man so schnell nicht wieder los, was durch die “Hey Hey” und “Ohoo ohoo” Ges\u00e4nge noch verst\u00e4rkt wird. “Return To Wonderland” ist \u00e4hnlich klebrig, verf\u00fcgt aber zumindest in den Strophen \u00fcber ein paar Ecken und Kanten, sofern man \u00fcberhaupt davon sprechen kann. Beim Rausschmei\u00dfer “Nightfall” legen die Belgier wieder eine Schippe drauf und sorgen mit reichlich Keyboard Einsatz f\u00fcr einen sehr \u00fcppigen Sound, der die Nummer nicht minder eing\u00e4ngig macht als den Rest der Scheibe.<\/p>\n

Letzten Endes ist “Seduction” so ausgefallen, wie ich mir die vor einigen Wochen ver\u00f6ffentlichte neue Battle Beast Scheibe eher gew\u00fcnscht h\u00e4tte, denn im Gegensatz zu den Finnen halten sich die poppigen Ausfl\u00fcge in \u00fcberschaubaren und ertr\u00e4glichen Grenzen, auch wenn Nightqueen nat\u00fcrlich nicht die beinharte Metal Schiene fahren. Wer sich also im Melodic Metal zuhause f\u00fchlt, der wird mit “Seduction” garantiert nicht schlecht bedient. 
\n <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Power Infusion (Intro)<\/li>\n
  2. Energy<\/li>\n
  3. Seduce Me<\/li>\n
  4. Wall Of Sorrow<\/li>\n
  5. Fuel The Fire<\/li>\n
  6. Nightmares<\/li>\n
  7. Silence And Tears<\/li>\n
  8. Termination<\/li>\n
  9. Name Of The Gods<\/li>\n
  10. In Flames<\/li>\n
  11. Return To Wonderland<\/li>\n
  12. Nightfall<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Hellen Heart: Gesang
    \nRex Zeco: Gitarre
    \nCosi Matrigiani: Gitarre
    \nPaddy Lee: Bass
    \nGio Zuccari: Keyboards
    \nAndy Hermans: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Nightqueen Album: Seduction Genre: Heavy Metal Plattenfirma: El Puerto Records Ver\u00f6ffentlichung: 07.06.2019 Was soll man davon halten, wenn eine Band,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n