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Geschrieben von: Susanne Kneisel<\/strong>
\nBand:<\/strong> Soulline
\nAlbum:<\/strong> The Deep
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenlabel:<\/strong> Self-Release (2018)\/ Profane Records
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum:<\/strong> 07.Juni 2019 (Bei meiner Recherche habe ich Reviews aus 2018 und V\u00d6-Datum September 2018 gefunden.)<\/p>\n

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Nach dem Gr\u00fcndungsjahr 2000 (Schweiz) wurden inklusive dem aktuellen Album \u201eThe Deep\u201c f\u00fcnf Alben produziert.
\n2007 \u201eOblivium\u201c, 2010 \u201eThe Struggle, The Self And Inanity\u201c, 2012 \u201eWe Curse, We Trust\u201c und 2015 \u201eWelcome My Sun\u201c.<\/p>\n

\u201eWe Curse, We Trust\u201c … produziert von Peter T\u00e4gtgren. Mein Faible f\u00fcr diesen Herrn kann und will ich nicht leugnen. Daher freue ich mich umso mehr aufs Anh\u00f6ren von \u201eThe Deep\u201c. Seine Einfl\u00fcsse werden sicher haften geblieben sein.
\nAuch gibt es namhafte \u201eWeggef\u00e4hrten\u201c wie zum Beispiel Vader, Illdisposed, Sepultura, Soulfly und Amorphis, um nur Einige zu nennen.<\/p>\n

\u201eLeviathan\u201c als Einstieg ins Album l\u00e4sst meinen Kopf schon von Anfang an automatisch mitnicken. Melodisch schwungvoll, mit eing\u00e4ngigen rhythmischen Riffs und Drumparts und einem Stilbruch in den Vocals, der sich aber perfekt einf\u00fcgt, geht\u2019s los.<\/p>\n

Bei \u201eCool Breeze\u201c geht\u2019s drumlastig und mit mehr Growls weiter, aber auch hier wird\u2019s immer wieder sehr melodisch. \u201eNightmare\u201c schlie\u00dft sich an, hier kommt aber doch der Bass mal mehr zur Geltung.<\/p>\n

\u201eThe Fall\u201c, \u201eFilthy Reality\u201c und \u201eInto Life\u201c rei\u00dfen mich nun richtig mit und sind meine vorl\u00e4ufigen Favoriten. Hier begeistern mich besonders die ausdrucksstarken Vocals bestens begleitet vom Rest der Band. Aber es folgen ja noch f\u00fcnf weitere Songs. <\/p>\n

\u201eThe Game\u201c, \u201eDeepest Me\u201c und \u201eStill Mind\u201c sind \u00e4hnlich der anderen Songs. Durch den gelungenen Stilmix\/Stilbruch wird es aber absolut nicht eint\u00f6nig oder langweilig beim H\u00f6ren.<\/p>\n

\u201eThe Deep End\u201c w\u00e4re ein sch\u00f6ner Albumanfang gewesen, aber eine knappe Minute lang nur Spieluhrkl\u00e4nge h\u00e4tte man weglassen k\u00f6nnen. Aber was ist schon eine Minute \u201eKritik\u201c wenn mir ansonsten das gesamte Album richtig gut gef\u00e4llt. Meine Faves hatte ich ja schon genannt, sie sind es auch geblieben.<\/p>\n

8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/h4>\n
\n
Leviathan<\/li>\n
Cool Breeze<\/li>\n
Nightmare<\/li>\n
The Fall<\/li>\n
Filthy Reality<\/li>\n
Into Life<\/li>\n
The Game<\/li>\n
Deepest Me<\/li>\n
The Deep End<\/li>\n
Still Mind<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/h4>\n
Guitar: Lore<\/h4>\n
Guitar: Marco<\/h4>\n
Vocals: Ghebro<\/h4>\n
Bass: Miles<\/h4>\n
Drums: Matt<\/h4>\n
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Mehr Infos:<\/h4>\n
Soulline Homepage<\/a><\/p>\n
Soulline auf Facebook<\/a><\/h4>\n
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Geschrieben von: Susanne Kneisel Band: Soulline Album: The Deep Genre: Melodic Death Metal Plattenlabel: Self-Release (2018)\/ Profane Records Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 07.Juni 2019 (Bei meiner Recherche habe\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/h4>\nGuitar: Lore<\/h4>\nGuitar: Marco<\/h4>\nVocals: Ghebro<\/h4>\nBass: Miles<\/h4>\nDrums: Matt<\/h4>\n <\/h4>\nMehr Infos:<\/h4>\nSoulline Homepage<\/a><\/p>\nSoulline auf Facebook<\/a><\/h4>\n <\/h4>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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Guitar: Marco<\/h4>\n

Vocals: Ghebro<\/h4>\n

Bass: Miles<\/h4>\n

Drums: Matt<\/h4>\n

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Mehr Infos:<\/h4>\nSoulline Homepage<\/a><\/p>\n

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