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\"\"<\/a>

\u00a9 Signs Of Humanity<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Signs Of Humanity
\nAlbum:<\/strong> Nothing To Reverse (EP)
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/Post-Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. April 2019<\/p>\n

M\u00fchsam ern\u00e4hrt sich nicht nur das Eichh\u00f6rnchen, sondern manchmal auch die Musik-Redakteurin. Entdeckt habe ich die Jungs von Signs Of Humanity schon mit Release ihrer ersten Single “Nothing To Reverse” – das war vor \u00fcber einem Jahr. Damals stand schon fest, dass es eine EP geben w\u00fcrde, aber ein Datum f\u00fcr die Ver\u00f6ffentlichung stand noch irgendwo in den Sternen. Ein paar Monate sp\u00e4ter konnte ich mir dann schon mal einen Live-Eindruck von den Songs der Ruhrpott-Boys verschaffen, als sie in Essen den Opener f\u00fcr Avalanche gaben – allerdings war dieser Eindruck etwas durchwachsen, da der Sound an dem Abend nicht gerad der beste war. Also hie\u00df es weiter warten, auch wenn ich nun zumindest mutma\u00dfen konnte, was mich auf der Deb\u00fct-EP der F\u00fcnf erwarten w\u00fcrde, n\u00e4mlich melodischer Metalcore – und die Ahnung, dass dieser nicht immer so poliert sein w\u00fcrde wie die erste Single. Denn obwohl ich “Nothing To Reverse” als Song immer noch sehr gerne h\u00f6re, w\u00e4re es schade gewesen, wenn die EP mit f\u00fcnf generischen Abklatschen davon gef\u00fcllt w\u00e4re. Zum Gl\u00fcck eine Bef\u00fcrchtung, die sich nicht bewahrheitet hat.<\/p>\n

Am EP-Release zum 01. April diesen Jahres bin ich dann allerdings erstmal glatt vorbeigerutscht und nun dementsprechend sp\u00e4t dran – aber besser sp\u00e4t als nie und schlie\u00dflich muss man ja auch Jahrestage einer Band-Entdeckung stilecht feiern \ud83d\ude09 Apropos Stil, diesen lassen Signs Of Humanity im Song namens “Intro” (bei fast 3 Minuten Spielzeit ist das nun wirklich keine kurze Nummer mehr) erstmal offen. Der Track baut sich langsam um das eing\u00e4ngige Gitarren-Motiv auf, zieht einen atmosph\u00e4rischen Hintergrund hoch und erst mit Einsetzen der elektronischen Elemente erahnt man, wohin die musikalische Reise geht: Metalcore. Beim nachfolgenden “Grounders” ziehen die Jungs dann direkt ihr Ass aus dem \u00c4rmel – Shouter Nils. Dieser balanciert auf einem melodischen Untergrund und abgefedert durch ein stabiles Rhythmusgeflecht gekonnt und variantenreich durch den Song, shoutet, keift und growlt im flie\u00dfenden Wechsel, um dem Track damit eine beeindruckende Dynamik zu verleihen. Die Cleans von Bassist Marvin setzen im Refrain einen soliden Weichzeichner, in den der Frontmann dann sofort wieder Kanten schl\u00e4gt, die vom Breakdown schlie\u00dflich auszementiert werden. <\/p>\n

“Sacrifice” setzt hingegen mehr auf eine flie\u00dfende Wirkweise, mehr Melodien und mehr klar gesungene Passagen entwickeln schon fast eine Sogwirkung und von der Bauweise und Stilmitteln her werden Erinnerungen an Forever In Combat geweckt, die kurz Nostalgie aufkommen lassen. Bei “New Horizons” erweitern Signs Of Humanity ihren Sound um stimmige Synthie-L\u00e4ufe, die als Facetten zwischen den wuchtigen Melodie- und Rhythmuslinien aufblitzen. Besonderes Merkmal sind hier die battle-artigen Interaktionen von Cleans und Shouts. Von allen Zuckrigkeiten befreit, hat der Klargesang eine deutlich rauere Note und f\u00fcgt sich so viel harmonischer in das kompakt-druckvolle Gesamtbild ein. Es folgt mit “Tears Of Regret” dann wieder ein Song, der kr\u00e4ftig aus den Boxen pr\u00fcgelt und voranprescht. Hier konzentriert sich der Bassist die meiste Zeit rein auf sein Instrument und entsprechend dominant kommt die Rhythmus-Fraktion daher, w\u00e4hrend der Shouter alle Register zieht, growlt, keift und sehr gelungen auch roughe Cleans integriert. Den Gegenpart bilden kurze Melodielinien der Gitarre, die klar strukturierte, schn\u00f6rkellose Figuren malen. Erst zum Ende hin werden auch klassische Cleans integriert, auf die ich an dieser Stelle durchaus h\u00e4tte verzichten k\u00f6nnen. Mein absoluter Lieblingssong auf der EP. Den Abschluss bildet dann der schon lange bekannte Titeltrack, der die klassischen Genre-Strukturen zusammenf\u00fchrt. <\/p>\n

Signs Of Humanity zeigen mit ihrer ersten EP, dass sie im vielbespielten Feld des melodischen Metalcore und mit klassischen Mitteln agierend ihre Daseinsberechtigung haben. Wer sich an facettenreichen Nachwuchs-Bands wie Artemis Rising, Beyond The Avalanche, Devotion und \u00e4hnlichen in diesem Bereich erfreut, der wird auch an Signs Of Humanity Spa\u00df haben. Und so ordentlich Bassist Marvin bisher seinen Job als Clean S\u00e4nger gemacht hat, ich bin gespannt, was die Jungs als Sechserpack reissen, denn seit kurzem ist mit Rico Vink ein hauptamtlicher Clean S\u00e4nger in der Band aktiv, den ich schon als Stimme von Deviant Temple kennen- und sch\u00e4tzengelernt habe. Da neue Releases wohl etwas auf sich warten lassen werden, ist es somit definitiv wieder Zeit f\u00fcr einen Live-Termin. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Intro
\n02. Grounders
\n03. Sacrifice
\n04. New Horizons
\n05. Tears Of Regret
\n06. Nothing To Reverse<\/p>\n

Line-Up der EP:<\/strong>
\nNils – Shouter
\nMarv – Bass \/ Clean Vocals
\nLukas – Guitar
\nAxel – Guitar
\nLars – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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