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\"\"

\u00a9 Meloco – Roots<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Meloco
\nAlbum:<\/strong> Roots
\nGenre:<\/strong> Alternative Metal, Crossover, Modern Metal, Nu Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. April 2019<\/p>\n

 <\/p>\n

MELOCO stammen aus N\u00fcrnberg, gr\u00fcndeten sich 2009 und kommen als Quintett daher. Nach ihrem Deb\u00fctalbum “Port Noir<\/em>” aus dem Jahre 2016 erschien der Nachfolger “Roots<\/em>“. Bisher kannte ich nur das Kultalbum gleichen namens von Sepultura aus dem Jahre 1996. Das ist aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit, die beide Bands verbindet.<\/p>\n

Ich habe das Album komplett in einem Ritt durchgeh\u00f6rt um mir einen Eindruck, eine Meinung zu verschaffen. Im Normalfall mache ich auch mal eine Pause zwischendurch, aber hier wollte ich es anders. Was ist nun mein Fazit?<\/p>\n

Knockout<\/strong>” geht gut mit seinem Nu-Metal ins Ohr, elektronische Kl\u00e4nge und angerissen harte Bandagen erwarten mich bei “Social Cannibal<\/strong>“. Irgendwie stoppen sie immer wenn man das Gef\u00fchl bekommt jetzt geht es ab, aber nein. Schade. “Wonderland<\/strong>” geht ganz gut ins Ohr, obwohl auch hier nichts hartes herauskommt und der Song nicht vor Ideen strotzt. Viele Genre vermischt zu einem S\u00fcppchen, was nicht hei\u00df werden will. “Meilenweit<\/strong>” ist nun gar nicht meins, aber daf\u00fcr kann die Band nichts. ich stehe einfach nicht auf solche deutschsprachigen Mainstream Rock Nummern und das ist sie f\u00fcr mich.<\/p>\n

Of The Void<\/strong>” kommt mit einer Mischung in der vokalistischen Darbietung aus meinen Kopfh\u00f6rern und gef\u00e4llt ganz gut. “Into The Light<\/strong>” ist nur der instrumental spacige Einstieg zu “Lost But Never Forgotten<\/strong>“. Dieser ist definitiv ein Highlight auf dem Album zumindest f\u00fcr mich, \u00fcberrascht er doch mit harten Passagen, wenn auch nur kurz und in gewissen Abst\u00e4nden. Das folgende “Insomniac (feat. BB THOMAZ)<\/strong>“……ach nein nicht. RAP mit Metal verbunden und schon spule ich weiter…\u2026.<\/p>\n

One<\/strong>” folgt und klingt angenehm. Der Song geht ins Ohr, rockig balladesk und schmerzvoll angelegt. “Let Me Violate You<\/strong>” – ja. Die Stimme klingt h\u00e4rter, der Sound genauso, er rockt sch\u00f6n nach vorne und diesmal fast<\/em> durchgehend, doch leider geht es nicht so weiter und man verf\u00e4llt mit “Roots<\/strong>” wieder zur\u00fcck in das alte Muster. Schade.<\/p>\n

Believe<\/strong>“…\u2026.und wieder Rap oder Hip-Hop….Oh no!, “Back To The Roots<\/strong>” l\u00e4sst Klaviert\u00f6ne kurz instrumental erklingen, um dann den Abschlusssong “A Tiger From The Start<\/strong>” zu starten. Dieser ist f\u00fcr den Eishockeyverein Thomas Sabo Ice Tigers <\/em>geschrieben worden und denen wird er schon gefallen.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Gute Ans\u00e4tze, aber f\u00fcr mich weder Fisch noch Fleisch, obwohl ich beides sehr gerne esse. Mahlzeit!<\/p>\n

Von mir gibt es 5,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Knockout<\/li>\n
  2. Social Cannibal<\/li>\n
  3. Wonderland<\/li>\n
  4. Meilenweit<\/li>\n
  5. Of The Void<\/li>\n
  6. Into The Light<\/li>\n
  7. Lost But Never Forgotten<\/li>\n
  8. Insomniac (feat. BB THOMAZ)<\/li>\n
  9. One<\/li>\n
  10. Let Me Violate You<\/li>\n
  11. Roots<\/li>\n
  12. Believe<\/li>\n
  13. Back To The Roots<\/li>\n
  14. A Tiger From The Start<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    http:\/\/meloco.de\/<\/a><\/p>\n

    https:\/\/www.facebook.com\/BandMeloco\/<\/a><\/p>\n

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