![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/05\/Fleshgod-Apocalypse-Veleno-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Fleshgod Apocalypse – Veleno<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n FLESHGOD APOCALYPSE<\/strong> – die symphonischen Technical Death-Metaller aus Italien sind mit ihrem f\u00fcnften Album zur\u00fcck, mit abge\u00e4ndertem Line-Up. Gitarrist Cristiano Trionfera und Frontmann Tommaso Riccardi sind nicht mehr an Bord (seit 2017), Francesco Paoli kehrte von den Drums zur\u00fcck an die Front. Da sich eben diesbez\u00fcglich dieses gegen\u00fcber dem drei Jahre vorher erschienenen Album “King<\/em>” ver\u00e4ndert hat, ziehe ich definitiv keine Vergleiche und bewerte das mir hier vorliegende mit seinen 11 Titeln, der Gesamtspielzeit von 51:42 Minuten in neuer Konstellation.<\/p>\n Klavier verst\u00e4rkt, den Geschwistern episch und choral, mit himmlischen Geigen und der bombastischen Mischung aus Technical und Symphonic Death Metal startet das Album gleich “Fury<\/strong>” furios. Mit einem Hauch Power Metal beginnt “Carnivorous Lamb<\/strong>” seine Reise, um dann gewaltig wie sein Vorg\u00e4nger mit cleanen, harsh und growligen Vocals die Fahrt aufzunehmen, vereinzelte 6-Saiter Passagen die Solo hervortreten.<\/p>\n Fl\u00fcsternd den Pegel erh\u00f6hend mit h\u00e4mischem Gel\u00e4chter, so startet und brettert “Sugar<\/strong>” durch meine Ohrkan\u00e4le. Man kann gar nicht alles in Worte fassen, was ich \u00fcber die Feinheit der Kopfh\u00f6rer erlausche. Finger weg vom Opium! “The Praying Mantis’ Strategy<\/strong>” ist das Intro zu “Monnalisa”<\/strong>, was mir kurzzeitig wundersch\u00f6ne Entspannung gibt. Nicht das ich darauf gewartet habe. Nein ganz im Gegenteil, aber es passt gut rein. “Monnalisa<\/em>” selbst erinnert mich in einigen Passagen an Deathstars. Der Song ist gegen\u00fcber den bisherig geh\u00f6rten in Geschwindigkeit gediegener, aber nicht minder uninteressant, d\u00fcster stimmlich engelsgleich, mit bombast und in Momenten klaviertechnisch sopranistisch angelegt.<\/p>\n “Worship And Forget<\/strong>” fegt alles weg was sich ihm in den Weg stellt, ohne die Klassik au\u00dfer acht zu lassen, von “Absinthe<\/strong>” sollte man nicht zu viel einnehmen, es k\u00f6nnte s\u00fcchtig machen. Ach schei\u2026 drauf! Her mit dem musikalischen Getr\u00e4nk, das gepaart ist mit wunderbaren Solis. “Pissing On The Score<\/strong>” beginnt mit schwarzen und wei\u00dfen Tastent\u00f6nen, um dann gleich geradlinig fulminant loszupreschen. Die Ruhe vor dem….. Mit “The Day We`ll Be Gone<\/strong>” erhebt sich die Stimme der Sopranistin Veronica Bordacchini ein zweites Mal zusammen mit Paoli in einem gewaltigen Sturm voller Emotionen und Dramatik. “Embrace The Oblivion<\/strong>” ist der l\u00e4ngste Song. Hier wird noch einmal alles reingeworfen, was dieses Album schon vorher zu einem wahren H\u00f6rerlebnis werden lies. Um alle Feinheiten insgesamt zu erlauschen, reicht definitiv nicht ein Durchlauf. Daher wird es die Dauerschleife werden und f\u00fcr mich absolut verdient!<\/p>\n Fazit:<\/strong> was f\u00fcr eines in dunkle Sch\u00f6nheit gepacktes symphonisch t\u00f6dliches Gewitter, wo mich jeder Blitzeinschlag getroffen hat!<\/p>\n Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/fleshgodapocalypse\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Fleshgod Apocalypse
\nAlbum:<\/strong> Veleno
\nGenre:<\/strong> Symphonic\/Technical Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Mai 2019<\/p>\n\n