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\u00a9 Abel Trig\u00f3<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/a><\/strong>
\nInterpret:<\/strong> Abel Trig\u00f3
\nAlbum: <\/strong>Brave New World
\nGenre:<\/strong> Pop Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Optical Records \/ Kontor New Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.05.2019<\/p>\n

Als Redakteur f\u00fcr ein Metal- und Rock -Webzine schaut man ja auch mal \u00fcber den Tellerrand hinaus.
\nEin K\u00fcnstler ist mir dabei untergekommen. Der deutsche, mittlerweile in Spanien lebende Singer\/Songwriter Abel Trig\u00f3.<\/p>\n

Auf seinem Album pr\u00e4sentiert er uns 12 Songs, auf denen er neben der Lead- und Back-Up-Stimme auch alle Gitarren, Bass, Drums, Keyboard und Percussion f\u00fcr die Aufnahme spielt. Bei meiner Recherche bin ich \u00fcber den Opener gestolpert und fand diesen ganz interessant, folge dessen habe ich mich f\u00fcr eine Rezension entschieden.<\/p>\n

Um also wieder auf den Opener zur\u00fcck zu kommen, State of Mind ist so richtiger wohlf\u00fchl-Pop mit leichten Rockelementen. In Song ohne nennenswerte H\u00f6hen oder Tiefen, einfach mit berieseln lassen und wer will auch dazu zappeln. Das gibt der Song auf alle F\u00e4lle her.
\nMit The Girl of Vertigo zeigt sich dann direkt ein Bezug zu seiner musikalischen Vergangenheit, hat er doch den Sound aus Big Band, Jazz und Soul seit fr\u00fchster Kindheit durchlaufen. So kommt doch dieser Song ruhig und melancholisch r\u00fcber, wobei seine Backgroundstimme in Richtung Big Band tendiert.
\nEternal Lover steigt dann richtig rockig ein um dann zwischenzeitlich abzuflachen um dann den Stimmungsbogen wieder mit Rockelementen anzuheben. Leider sind meiner Ansicht nach die Jazzelemente in dem Song nicht mein Fall, sowie das Ende des Songs, das dann f\u00fcr mich auch zu chaotisch ausf\u00e4llt.
\nCircles ist dann wieder typischer Big Band Sound und wird durch Second Nature abgel\u00f6st. Zwar sind auch hier wieder rockige Elemente vorhanden, aber \u00fcberzeugen kann dieser Song auch nicht.
\nWaterqueen bringt dann wieder einen ruhigeren Part aus dem Album. Eine angenehme Nummer zum H\u00f6ren, mehr aber auch nicht.
\nEr n\u00e4chste Song, Silly Maze, kann in keiner Weise bei mir punkten. Zu viele Stilelemente werden hier meines Erachtens vermischt.
\nZu Beginn von Metropolitan Lights k\u00f6nnte man fast meinen jetzt geht es im Stile von Bob Dylan weiter, f\u00e4ngt der Song doch so wie ein Protestsong an.<\/p>\n

Doch leider muss man hier sagen, nicht viele K\u00f6che verderben den Brei, sondern viele Instrumente verderben den Song. W\u00e4re der Song mehr Gitarrenorientiert geblieben und w\u00e4re am Ende nicht so schw\u00fclstig geworden, w\u00e4re dies ein Highlight auf dem Album.
\nAuch Child of Sadness hebt sich nicht besonders von den bisherigen Songs ab, auch hier ist die Instrumentalisierung f\u00fcr mich nicht stimmig.
\nMit Wanderlust bekommen wir dann einen kleinen Ausflug in den Bereich der Klassik. Obwohl ich auch Klassik h\u00f6re, kommt dieser Song nicht bei mir an. Das liegt daran, dass ich diesem sehr kurzen St\u00fcck keine Harmonien entnehmen kann.<\/p>\n

W\u00e4re es ein reines Klassikalbum, w\u00fcrde ich vielleicht anders empfinden, aber so kann ich nur sagen, Abel Trig\u00f3, bleib bei der Popmusik, denn dort kannst Du etwas erreichen.
\nMit Play my Game bekommen wir dann wieder eine Nummer, die man einfach nur so h\u00f6rt, aber keinen bleibenden Eindruck hinterl\u00e4sst. Zum Schluss erhalten wir dann noch eine Nummer, die bei den ersten Takten an Gloria Gaynor erinnert.<\/p>\n

Es ist nat\u00fcrlich eine Leistung, alle Instrumente selbst einzuspielen, dazu Lead- und Backgroundgesang zu liefern, doch meines Erachten kann weniger manchmal mehr sein. Somit bleibt State Of Mind f\u00fcr mich der beste Song auf diesem Album.<\/p>\n

Von mir gibt es 5,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. State Of Mind The Girl Of Vertigo<\/li>\n
  2. Eternal Lover<\/li>\n
  3. Circles<\/li>\n
  4. Second Nature<\/li>\n
  5. Waterqueen<\/li>\n
  6. Silly Maze<\/li>\n
  7. Metropolitan Lights<\/li>\n
  8. Child Of Sadness<\/li>\n
  9. Wanderlust<\/li>\n
  10. Play My Game<\/li>\n
  11. No Second Without Passion<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n