![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/05\/054691.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Whitesnake<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a> <\/p>\n Whitesnake ist Whitesnake ist Whitesnake. Was zur H\u00f6lle soll ich denn bitte \u00fcber diese Urgesteine schreiben? F\u00fcr gew\u00f6hnlich geh\u00f6ren David Coverdale und Co. zu denen, die ich als Vergleich nutze, um den Stil neuerer Bands zu beschreiben. Aber wie beschreibt man jetzt sie?<\/p>\n Auch wenn Frontman David Coverdale bei diesem Album erstmals im Songwriting durch Joel Hoekstra unterst\u00fctzt wurde, \u00e4ndert das nichts daran, dass Whitesnake sich und ihrem Stil auch nach 40 Jahren und auf dem 13ten Studioalbum treu geblieben sind. Mit wuchtigen Ch\u00f6ren und eing\u00e4ngigen Melodien nehmen sie den H\u00f6rer von Beginn an mit auf eine Art Zeitreise. Manche Tracks haben zwar einen angenehm frischen Sound, aber der Ursprung ist immer noch deutlich 80er-Glam. Besonders sticht das bei “Shut Up & Kiss Me” hervor, das zwar einer meiner Favoriten ist, sich aber leider meiner Meinung nach nicht ganz mit aktuellem Glam von John Diva & The Rockets Of Love messen kann. “Always & Forever” grenzt schon fast an AOR mit seinem Ohrwurm-Chorus, w\u00e4hrend “Trouble Is Your Middle Name” den alten Whitsnake-Hits alle Ehre macht.<\/p>\n Bei den 13 Tracks hat es nicht ein schwacher auf diese Platte geschafft, den ganz gro\u00dfen Hit suche ich aber auch vergeblich. “Get Up” ist f\u00fcr mich da mit seinem hohen Tempo und den Hooks noch am n\u00e4chsten dran. Am weitesten weg: “After All”. Ich bin ja nicht der gro\u00dfe Fan von Balladen, vor allem wenn sie wie hier, den Flow eines Albums so unterbrechen. Als “Rausschmei\u00dfer” w\u00e4re der Track aus meiner Sicht passender gewesen, mit seinem Beatles-angehauchten auf Gitrarre und Gesang reduzierten Stil. So folgt aber mit “Sands Of Time” noch eine engergiegelande Nummer, die den H\u00f6rer erst mal wieder aus seiner Lethargie rei\u00dfen muss. Auch hier wurde nicht an Hooks gespart, aber f\u00fcr mich h\u00e4tte es etwas mehr Glam sein k\u00f6nnen.<\/p>\n Whitesnake beweisen hier auf jeden Fall, dass sie immer noch eine Macht und sich selbst seit \u00fcber 40 Jahren treu geblieben sind. Kann man nur empfehlen.<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n David Coverdale: Vocals <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Website<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Whitesnake Album: Flesh & Blood Genre: Hard Rock Plattenfirma: Frontiers Music Srl Ver\u00f6ffentlichung: 10. Mai 2019 Whitesnake ist Whitesnake\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Whitesnake
\nAlbum:<\/strong> Flesh & Blood
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music Srl
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. Mai 2019<\/p>\n\n
\nReb Beach: Guitars
\nJoel Hoekstra: Guitars
\nMichael Devin: Bass
\nTommy Aldridge: Drums
\nMichele Luppi: Keyboards<\/p>\n