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\u00a9 Final Error<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Final Error
\nAlbum:<\/strong> The Blind Lead The Blind
\nGenre:<\/strong> Hardcore Punk, Thrash
\nPlattenfirma:<\/strong> Dedication Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24. Mai 2019<\/p>\n

Final Error ist als Band zwar noch halbwegs neu auf der B\u00fchne, aber hier haben sich f\u00fcnf Herren zusammen getan, die schon auf umfangreiche musikalische Band-Erfahrung im Lebenslauf verweisen kann. 2014 taten sich die Gr\u00fcndungsmitglieder zusammen, 2016 folgte das Deb\u00fctalbum “Sick Of Your Lies”, die aktuelle Besetzung ist nun seit 2017 gemeinsam unterwegs. Mit dem in K\u00fcrze erscheinenden Album “The Blind Lead The Blind” gibt’s dann auch diese Kombo endlich auf Silberling gebrannt zu h\u00f6ren und hier liefern Final Error eine Mischung aus Hardcore, Metal, Thrash und Punk ab, mit wechselnden Schwerpunkten.<\/p>\n

Dieser liegt beim Opener “Pay For It” deutlich im Old School Hardcore mit ein paar Metal-Einsch\u00fcben und er\u00f6ffnet das Album solide aber unspektakul\u00e4r. Nichts wirklich Neues dabei, aber routiniert r\u00fcbergebracht. “Dirty Fun” zieht dann das Tempo gut an, feilt etwas feiner am Riffing, variiert mehr bei den Vocals und hat leichte Extreme Metal Anleihen eingebaut, damit fesselt es die Aufmerksamkeit deutlich mehr als sein Vorg\u00e4nger, aber kann noch nicht vollends \u00fcberzeugen. “Schizophrenic” kombiniert fette Metal Riffs mit Hardcore Punk und schickt mich auf einen Nostalgie-Trip in alte JuZ-Zeiten. Sp\u00e4testens beim Refrain gr\u00f6lt man da gerne mit der Bierflasche in der Hand mit, das Ding setzt sich sofort im Geh\u00f6rgang fest und ist absoluter Anspieltipp f\u00fcr mich.<\/p>\n

“Until The End” kombiniert kurze Death-Trips inklusive reichlich Blast Beasts mit etwas stumpfer Hardcore-Keule und ist somit eine reine Pr\u00fcgel-Nummer, die mit mittelpr\u00e4chtiger Benotung durchgeht, daran k\u00f6nnen auch die schrillen Gitarren-Exkurse nicht viel \u00e4ndern. Der Song zum Bandnamen thrasht sich dann im Hochtempo voran und taugt definitiv als Nacken-Workout, etwas nervig ist nur der Nachhall zum Ausklang. Melodischer und gesanglich abwechslungsreicher pr\u00e4sentiert sich anschlie\u00dfend “Deadly Fate”, dass gekonnt Heavy Metal mit Hardcore fusioniert und so einfach fett, fett, doppelfett aus dem Boxen knallt. Sollte man sich auch mal g\u00f6nnen. Den Abschlu\u00df bildet “All About D”, das zwischendurch immer mal wieder eine Prise Progressive Dark Metal verbreitet und mit seinen Tempo- und Dynamikwechseln die Extreme interessant auslotet. Ebenfalls ein Kandidat f\u00fcr die Reinh\u00f6ren-Liste.  <\/p>\n

Final Error setzen ihren Weg mit der neuen Scheibe solide fort, setzen Bew\u00e4hrtes gut um, haben durchaus das eine oder andere Ass im \u00c4rmel und zumindest keine Rohrkrepierer an Bord, auch wenn die ein oder andere Konfektionsware ruhig etwas mehr Lebenssaft vertragen h\u00e4tte. Insgesamt macht “The Blind Lead The Blind” aber einen ordentlichen Eindruck. DIY-Haltung in allen Ehren ist bei der Produktion, insbesondere der Vocals, aber durchaus noch Luft nach oben, aber auch so macht sich das Album ganz ordentlich beim H\u00f6ren und sollte Fans des Crossover-Hardcores ein Anspielen wert sein. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste: <\/strong>
\n01. Pay For It
\n02. Dirty Fun
\n03. Darling
\n04. Out Of My Brain
\n05. Schizophrenic
\n06. Until The End
\n07. Password
\n08. Final Error
\n09. Deadly Fate
\n10. Control
\n11. All About D<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals: Achim
\nBass & Backing Vocal: Hammer
\nDrum & Percussion: Mieke
\nGuitar: Fabian
\nLeadguitar: Juan<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Final Error bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Final Error Album: The Blind Lead The Blind Genre: Hardcore Punk, Thrash Plattenfirma: Dedication Records Ver\u00f6ffentlichung: 24. Mai 2019 Final Error\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n