![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2019\/05\/DYNAMATION-Paranormal-Isolation.jpg?resize=400%2C400&ssl=1\")
\u00a9 Dynamation – Paranormal Isolation<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Am 30. Januar 2016 ver\u00f6ffentlichte das Duo aus Leipzig (bestehend aus Reno Becker (Ex-Grabak) und S\u00e4nger Thomas (Calliophis) ihre EP “3 Chapters of Paranormal Isolation<\/em>“. Gute drei Jahre sp\u00e4ter erschien nun das Deb\u00fctalbum “Paranormal Isolation<\/em>“, was nahtlos an die kleine Erstver\u00f6ffentlichung ankn\u00fcpft. <\/p>\n Mit dem Opener “Chamber<\/strong>” ballert es gleich wuchtig Death-Metal lastig aus den Boxen, Erinnerungen an Morbid Angel erwachen in teilen ein mir und das Ende klingt sch\u00f6n morbide. “Silhouette<\/strong>” kommt groovend mit dem entsprechenden Riffing, kommt stampfend aggressiv daher und der Saubere nicht \u00fcbert\u00fcnchte Sound gibt dem ganzen noch den gewissen Geschmack. Genauso fein mit kraftvoller Dynamik geht es weiter bei “Inner Exile<\/strong>” und “Voice Phenomenon<\/strong>“, wobei zweiter ein wahres Riffgewitter hervorzaubert und das \u00fcber die gesamte L\u00e4nge des Songs. Klasse!<\/p>\n Nicht minder uninteressant als seine beklemmenden Vorg\u00e4nger sind “Confrontation with the Inexplicable (Part 1)<\/strong>” und “Confrontation with the Inexplicable (Part 2)<\/strong>“. Warum hier aber zwei Parts gew\u00e4hlt wurden wei\u00df ich nicht. Vielleicht werde ich ja noch zu meinen Lebzeiten dar\u00fcber aufgekl\u00e4rt. Bei “Smell of Putrefaction<\/strong>” f\u00fchle ich mich ein wenig in das Jahr 1989 oder auch 1995 zur\u00fcckversetzt, genauer zu “Altars Of Madness<\/em>” und “Domination<\/em>” der oben erw\u00e4hnten Band. Diese sind zwei meiner Lieblingsalben und daher gef\u00e4llt mir der hier zu h\u00f6rende Song richtig gut, nat\u00fcrlich hier in einem anderen brutalen Soundgewand und mit markanterer stimmlicher Pr\u00e4senz. Ich gebe hier nur meinen Eindruck wieder, eurer mag ja ganz anders sein.<\/p>\n “Cadavermate<\/strong>” kann im gesamten Songwriting \u00fcberzeugen, haut mich mit seiner beklemmend rohen Atmosph\u00e4re aus den gestreiften Tennissocken und meinen Nackenmuskeln freuen sich, wenn die 4:27 min. vorbei sind. Was f\u00fcr eine Granate und damit definitiv eines meiner Highlights auf dem Album. “Self-Eating Salvation<\/strong>” l\u00e4sst kreativ die Muskeln spielen und gibt mir als Rausschmei\u00dfer nochmal die volle gew\u00fcnschte Breitseite!<\/p>\n Fazit:<\/strong> Das s\u00e4chsisch todesmetallische Duo haut mich eins ums andere mal wutentbrannt mit diesem Kraftpaket aus den vorher schon erw\u00e4hnten Fu\u00df\u00fcberstreifern. Gratulation nach Leipzig und metallischen Dank!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/DynamationDeath\/<\/a><\/p>\n https:\/\/dynamation.bandcamp.com\/album\/paranormal-isolation-album<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Dynamation
\nAlbum:<\/strong> Paranormal Isolation
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 1. Februar 2019<\/p>\n\n