![\"cover\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/07\/cover-5.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son <\/p>\n Thrash Metal aus Edmonton, Kanada. Gegr\u00fcndet wurde die Band 2008 und ist nun mit ihrem dritten\u00a0Longplayer am Start.<\/p>\n Beim ersten reinh\u00f6ren in das Album (….ich muss zugeben, dass ich bis dahin Mortillery jungfr\u00e4ulich war….aber das ist ja gerade der Reiz an meiner Arbeit – das Neue…), dachte ich: okay, hier hat sich ein Power-Metal S\u00e4nger reingeschlichen, du Schlingel. Aber nein, halt Stop. Es\u00a0ist eine S\u00e4ngerin namens Cara McCutchen, zusammen mit Miranda Gladeau (Bass), Kevin Gaudet (Drums), Alex Scott (Gitarre) und Alex Gutierrez (Gitarre) bilden sie das Quintett.<\/p>\n Hui nicht nur, dass im Thrash Metal Bereich S\u00e4ngerinnen doch sehr rar ges\u00e4t sind, nein es ist bestimmt auch nicht jedermanns Geschmack. Ich muss f\u00fcr mich eingestehen, die Tendenz geht nach unten. Nat\u00fcrlich haben Mortillery schon alleine der\u00a0Dame wegen am\u00a0Mikrofon ein Wiedererkennungsmerkmal, aber so richtig fruchtet das Stimmliche bei mir leider nicht.<\/p>\n Positiv ist auf jeden Fall, dass hier ein Album an den Start gebracht wurde, was im Highspeedtempo – ohne Verschnaufpause, einem die Geh\u00f6rg\u00e4nge frei h\u00e4mmert. Vorzufinden ist ein eigenst\u00e4ndiger Sound, mit \u00fcberraschend melodischen Gitarrenriffs. Das war es f\u00fcr mich aber auch schon an plus Aspekten. Es hat sich leider kein Song den vordersten Platz erk\u00e4mpft (okay vielleicht doch: ,,Wendigo” finde ich gelungen), aber sonst keiner, der in der Erinnerung geblieben ist, mit dem ber\u00fchmten wow Effekt. Nach den 9 Titeln mit einer Gesamtspielzeit von 42:54 min., bin ich erst mal geheilt. Ich finde\u00a0den Gesang\u00a0auf Dauer ziemlich anstrengend.\u00a0Hier w\u00e4re\u00a0weitaus mehr m\u00f6glich gewesen, denn Potential ist da.\u00a0Soliden Thrash Metal mit K\u00f6nnen spielen sie allemal.\u00a0Dies ist wie immer meine eigene, pers\u00f6nliche Meinung. Eure solltet ihr euch selbst bilden. H\u00f6rt einfach mal rein.<\/p>\n 5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n 1. Radiation Sickness (5:23) <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.mortillery.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Mortillery\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son Band: Mortillery Album: Shapeshifter Plattenfirma: Napalm Records (Universal Music) Ver\u00f6ffentlichung: 27. Mai 2016 Thrash Metal aus Edmonton, Kanada. Gegr\u00fcndet\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band:<\/strong> Mortillery
\nAlbum: <\/strong>Shapeshifter
\nPlattenfirma: <\/strong>Napalm Records (Universal Music)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 27. Mai 2016<\/span><\/p>\n
\n2. Age Of Stone (4:56)
\n3. Bullet (4:10)
\n4. Mantis (4:11)
\n5. Black Friday (4:06)
\n6. Wendigo (5:20)
\n7. At The Gate (4:28)
\n8. Torture (4:27)
\n9. Shapeshifter (5:49)<\/p>\n