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\u00a9 Othuum<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Othuum
\nAlbum:<\/strong> The astral horror
\nGenre:<\/strong> Dark Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.01.2019<\/p>\n

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Das Album hat zwar schon ein paar Wochen auf dem Buckel, aber dennoch wollen wir Euch die noch relativ neue \/ unbekannte Band OTHUUM<\/strong> mit ihrem Deb\u00fctalbum THE ASTRAL HORROR<\/strong> vorstellen. 2016 gegr\u00fcndet, erst ohne Namen, dann als VOID erste Konzerte gespielt, sp\u00e4testens mit den Aufnahmen zum Album in den jetztigen Namen OTHUUM umbenannt. Einige werden es schon merken, viel Einfluss auf die Band hat ein gewisser H.P. Lovecraft.<\/em><\/p>\n

Klammern wir EXORDIUM aus, das mehr als Intro dient als ein kompletter Song, bleiben f\u00fcnf weitere, die sich die Gesamtspielzeit von 48 Minuten teilen. Zwei Songs davon \u00fcberschreiten gar die Zehn-Minuten-Grenze. Was f\u00fcr Doom Metal aber nicht wirklich etwas ungew\u00f6hnliches ist.<\/p>\n

Genauso wenig wie das langsame, meist schleppende Tempo und die schweren Gitarrenriffs, die gerne mal Sludge-m\u00e4\u00dfig dr\u00f6hnen. Ins epische driftet der Sound eher selten, daf\u00fcr kommen Death Metal Elemente gerne mal \u00f6fter ins Spiel. Und auch progressive Stilelemente finden sich ab und zu wieder. Gesungen wird sowohl in klaren T\u00f6nen, als auch mit Growls. Auf mich wirkt die klare Stimme leider etwas blass und drucklos und w\u00e4re in einer reinen Gothic Band wohl besser aufgehoben. Mit den Growls komme ich da schon viel eher klar.<\/p>\n

Die f\u00fcnf Songs sind, gemessen daran, dass es sich um ein Deb\u00fct handelt, handwerklich ohne Fehl und Tadel und haben immer wieder ihre Momente. Alles gef\u00e4llt nicht zu 100% und schon gar nicht auf Anhieb. Und trotzdem blitzen immer wieder mal sch\u00f6ne Riffs hervor und die ein oder andere traurige Melodie. Und wenn bei BLACK CORPSE RIVER das Tempo angezogen wird, das Schlagzeug auch mal Doublebass darf, dann bekommt der Autor mal ein Grinsen ins Gesicht und denkt auch mal an fr\u00fche ‘Paradise Lost’ zur\u00fcck.<\/p>\n

Ansonsten bietet das Album solide Doom Kost, dunkel und melancholisch, die man Fans des Genre durchaus ans Herz legen mag. Mir pers\u00f6nlich sind die hervorstechenden Momente noch zu d\u00fcnn ges\u00e4t. Am besten gefallen das bereits erw\u00e4hnte BLACK CORPSE RIVER, CURSE OF DARKNESS und das sehr melodische und mit sch\u00f6n dr\u00f6hnenden Riffs gespickte THE ANTI-COSMIC GOD. INFERNAL TENTACLE WARS w\u00fcrde ich liebend gerne auch noch erw\u00e4hnen, da das Ding durchaus rockt und etwas Tempo mitbringt, aber auch hier; mein gr\u00f6\u00dfter Kritikpunkt ist der (f\u00fcr meinen Geschmack) \u00fcber weite Strecken etwas deplatziert und d\u00fcnn wirkende Klargesang. Musikalisch gibt es da nicht viel auszusetzen. Da scheinen keine Neulinge am Werk zu sein und sauber produziert ist THE ASTRAL HORROR<\/strong> auch.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Exordium
\n02 – Curse of darkness
\n03 – Black corpse river
\n04 – The anti-cosmic God
\n05 – Infernal tentacle wars
\n06 – City of the dreaming dead<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Geri v. Junzt \u2013 Voc
\nErnst – Guit
\nMax W. Raven \u2013 Bass
\nMarschhausen – Drums<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a><\/p>\n