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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Midnight Bullet
\nAlbum:<\/strong> Into The Fire
\nGenre:<\/strong> Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 03.05.2019<\/p>\n

Die aus Finnland stammende Formation MIDNIGHT BULLET begl\u00fcckt uns vier Jahre nach ihrem letzten Output mit Langrille Nummer drei. Das ganze h\u00f6rt auf den Namen “Into The Fire” und vereint Elemente auf klassischem Rock, Hard Rock, Punk und Metal, letztlich trifft es die Bezeichnung “Heavy Rock” denke ich ganz gut, denn unterm Strich sind es neben den eing\u00e4ngigen Melodien die kraftvollen, teil aggressiven Riffs und der rauhe Gesang (wohl sowas wie Einstellungsvoraussetzung f\u00fcr dieses Genre) von Frontmann Tuomas Lathi, die dem Album dem Stempel aufdr\u00fccken.<\/p>\n

Im Gegensatz zu manch anderen \u00e4hnlich gelagerten Combos wird hier aber nicht gnadenlos durch die Pr\u00e4rie gefegt, sondern es wird durchaus Wert auf Abwechslung gelegt. W\u00e4hrend der Opener “Ain’t Dead Yet” einem eine gepflegte Schneise in die Frise schl\u00e4gt und das rasante “One Man War” schon Gedanken an Metallica (“Hardwired”) aufkeimen l\u00e4sst , kommt “Moring Star” eher schleppend um die Ecke und betont die verletzliche Seite des Quartetts aus M\u00e4ntyharju. Auch das getragene “No Turning Back” beginnt ruhig und erinnert vor allem zu Beginn abermals an die kalifornischen Metal Ikonen (“The Unforgiven III”), der Einstieg zu “Leavings” ist sogar akustisch gehalten, bevor sich die Nummer zu einem Mid Tempo Rocker entwickelt.<\/p>\n

Wer es lieber h\u00e4rter mag, der d\u00fcrfte mit dem speedigen “One By One”, dem knallharten Titeltrack oder dem groovigen “Break Me First” bestens bedient werden. Und wer sich schon immer gefragt hat, wie sich wohl ein Mashup aus Megadeth (Riffing, Aggressivit\u00e4t in den Strophen) und den Foo Fighters (Chorus) anh\u00f6ren mag, der sollte mal das geniale “Rise” antesten.<\/p>\n

In der Musikbranche heisst es ja so sch\u00f6n “The third is gonna make it or break it”. Wenn ich nach den starken Eindr\u00fccken, die das Album bei mir hinterlassen hat, ausgehe, dann sollten MIDNIGHT BULLET zumindest vor einer gl\u00e4nzenden Zukunft stehen. Auf jeden Fall ist “Into The Fire” nach Pain City’s “Keep It Real” das zweite Heavy Rock Highlight des Jahres!
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Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Ain\u2019t Dead Yet<\/li>\n
Into the Fire<\/li>\n
Rise<\/li>\n
Over the Edge<\/li>\n
One Man War<\/li>\n
Second Chances<\/li>\n
No Turning Back<\/li>\n
Break Me First<\/li>\n
Quiet Whisper<\/li>\n
Morning Star<\/li>\n
One by One<\/li>\n
Leavings<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Tuomas Lahti: Gesang, Gitarre
\nMikko Nokelainen: Drums
\nLauri Ikonen: Gitarre
\nMirko Miettinen: Bass<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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\n INSTAGRAM<\/a>
\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Midnight Bullet Album: Into The Fire Genre: Heavy Rock Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 03.05.2019 Die aus Finnland stammende Formation MIDNIGHT\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n